Anschlüsse - Siemens 7XV5662-0AB00 Manual

Communication converter s0-bus
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Deutsch
Der S
–Bus kann über Steckbrücken (Jumper) abgeschlossen werden. Um Empfangsstö-
0
rungen zu vermeiden sollte der Busabschluß immer am letzten Gerät der S
vorgenommen werden. Im Auslieferungszustand ist der S
ist mit einem Abschlusswiderstand abgeschlossen.
Ein potentialfreier Kontaktausgang (Relaiskontakt, Wechsler) dient zur Erzeugung des
„GOK"–Signals (Gerät–OK–Signal). Nur bei angezogenen Relais ist das Gerät zur Daten-
kommunikation bereit. Der Öffner meldet eine Störung. Alle Betriebszustände werden über
LED's signalisiert.
Anschlüsse
Bild 3
Schnittstellen und Anschlüsse
Auf der Geräteseite (Bild 3) befinden sich folgende Schnittstellen und Anschlüsse:
q
S
–Bus: Die Signale des S
0
Bus) aufzulegen (jeweils ein kommendes und ein gehendes Adernpaar). Die links
daneben liegende fünfte Schraubklemme (‚S') dient zum Auflegen des Kabelschirms.
und ist mit dem Gehäuse verbunden. Die S
galvanisch getrennt (Bild 2).
q
PC–Interface: Schnittstelle zur Parametrierung des KU–S
rator–Programms, oder eines Terminal–Programms (z.B. Hyperterminal, siehe hier auch
Abschnitt Parametrierung). Als Kommunikationsleitung zwischen KU–S
die DIGSI–Kommunikationsleitung, 7XV5100–4, diese ist anzuschließen an die 9-polige
DSUB–Buchse (Bild 2).
q
LWL1/2 (FO1/2): Die LWL–Schnittstellen dienen zur Anbindung eines Schutzgerätes.
Auf diesen Schnittstellen werden serielle Signale übertragen. Die optischen Eigenschaf-
ten, einschließlich der Anschlusstechnik, entsprechen denen des FO5–Moduls (ST–
Stecker, 820 nm), das im Schutzgerät als Wirkschnittstelle gesteckt sein muss.
10
–Bus Schnittstelle sind auf die 5-polige Schraubklemme (S
0
–Bus Signale sind von den anderen Kreisen
0
7XV5662-0AB00
–Bus terminiert, d.h. der S
0
mit Hilfe des FOS0–Configu-
0
0
C53000-B1174-C151-1
–Busses
0
–Bus
0
0
und PC dient

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