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HYDRAULIKKREISLAUF
1G" Wasser AUS
Die Richtung des Wasserdurchflusses muss - so wie im vorherigenBild gezeigt -eingehalten werden.
?
H I N W E I S
Periodisch überprüfen:
•
Wasserdurchfluss und Wasserdruck
•
Wasserlecks
•
Festsitz der Befestigungspunkte
9.2 BESCHREIBUNG DER MINDESTWASSERMENGE
Erforderliche Wassermenge in dieser Anlage
Folgende Probleme können auftreten, wenn die Wassermenge im Zwangskreislauf (1) auf Wasserseite unzureichend ist.
1 WEH schaltet sich wiederholt EIN/AUS und beinträchtigt die Leistung des YUTAKI.
2 Niedrige Temperatur im Wasserkreislauf während des Entfrosterbetriebs, was beim Abschalten des Geräts einen Alarm auslösen
kann (Frostschutz).
3 Aktivierung von LWPS oder Thermostatausschaltung durch niedrigen Wasserdruck (> 1 bar) oder durch zu hohe
Wassertemperatur im WEH.
?
H I N W E I S
Berechnen und vergewissern Sie sich, dass die Wassermenge ausreichend ist (Einzelheiten finden Sie in den Empfehlungen im YUTAKI-Produkthand-
buch).
9.3 WASSERKONTROLLE
?
V O R S I C H T
•
Bei Nutzung von Industriewasser im Hydrauliksystem kommt es sehr selten zu Ablagerungen von Kalk oder Fremdstoffen auf der Anlage. Fluss-
oder Brunnenwasser enthält jedoch in den meisten Fällen große Mengen an Schwebeteilchen, organischen Stoffen und Kalk. Deshalb sollte
solches Wasser gefiltert oder chemisch enthärtet werden, bevor es als Kühlwasser verwendet wird.
•
Ebenso muss die Wasserqualität analysiert und der pH-Wert, die spezifische elektrische Leitfähigkeit, der Ammoniakgehalt, der Schwefelgehalt u.
ä. überprüft werden. Wenn kritische Werte bei dieser Analyse erzielt werden, müssen Sie Industriewasser verwenden.
•
(Einzelheiten finden Sie in den Empfehlungen im YUTAKI-Produkthandbuch).
22
PMML0199A rev.4 - 12/2016
1/4G"
Die Einlass- und Auslassleitungsanschlüsse müssen 1G" sein.
Wasser
1G"
EIN
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