Sony GDM-W900 Operating Instructions Manual page 74

Sony operating instructions trinitron color graphicr display gdm-w900
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Störungsbehebung
Symptom
Bildschirmanzeige nicht
zentriert oder Bildgröße
nicht korrekt
Bildränder sind gekrümmt
Rote oder blaue Schatten an
den Rändern weißer Linien
Bild ist verschwommen
Bild springt oder oszilliert
Bild ist nicht stabil
Doppelbilder
Zwei dünne horizontale
Linien (Drähte) sind sichtbar.
Wellenförmige oder
elliptische Moiré-Effekte
Unmittelbar nach dem
Einschalten ist
Summgeräusch zu hören.
Aufgrund von
Erschütterungen und Stößen
während eines Transports
kann sich die Streifenmaske
gelegentlich verschieben,
und schwarze Streifen
können erscheinen.
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Überprüfen Sie bitte folgendes:
• Stellen Sie die Zentrierung bzw. die Bildgröße ein (Seiten 10, 14).
• Bei bestimmten Videomodi füllt die Anzeige nicht den gesamten Bildschirm. Für dieses
Problem gibt es keine einfache Lösung. Das Problem tritt in der Regel eher bei hohen
Bildauffrischungsraten auf.
• Korrigieren Sie Geometrieoptionen wie Kissenverzeichnung und Trapezverzerrung
(Seiten 11, 14).
• Stellen Sie die Konvergenz ein (Seiten 11, 14).
• Stellen Sie Kontrast und Helligkeit ein (Seite 9).
• Entmagnetisieren Sie den Monitor (Seite 16).
Wenn Sie ein Gerät, das ein Magnetfeld erzeugt (z. B. einen Lautsprecher), in der Nähe
des Monitors aufstellen oder wenn Sie die Richtung des Monitors ändern, sind die
Farben möglicherweise nicht gleichmäßig.
Mit der Entmagnetisierungsfunktion wird der Metallrahmen der Kathodenstrahlröhre
entmagnetisiert, so daß ein neutrales Feld entsteht, in dem eine gleichmäßige
Farbwiedergabe möglich ist. Ist ein zweiter Entmagnetisierungszyklus erforderlich,
warten Sie nach dem ersten Zyklus mindestens 20 Minuten. Auf diese Weise erreichen
Sie die besten Ergebnisse.
• Sind an den Bildrändern rote oder blaue Schatten zu sehen, stellen Sie die Konvergenz
ein (Seiten 11, 14).
• Wenn der Moiré-Effekt weitgehend eliminiert wurde, kann das Bild verschwommen
sein. Stellen Sie das Bild so scharf wie möglich ein (Seiten 11, 15).
• Stellen Sie elektrische bzw. magnetische Geräte, die aufgrund elektrischer oder
magnetischer Felder Interferenzen mit dem Monitor verursachen können, weiter vom
Monitor entfernt auf, oder entfernen Sie sie ganz. Typischerweise werden solche
Störungen durch Geräte wie Ventilatoren, Leuchtstoffröhren, Laser-Drucker usw.
verursacht.
• Steht sehr nahe bei diesem Gerät ein zweiter Monitor, vergrößern Sie den Abstand
zwischen beiden Geräten, um die Interferenzen zu verringern.
• Schließen Sie das Netzkabel des Monitors an eine andere Steckdose, möglichst an einem
anderen Stromkreis, an.
• Testen Sie den Monitor an einem anderen Computer in einem anderen Raum.
• Schlagen Sie in der Dokumentation zum Computer nach, und setzen Sie die
Bildauffrischungsrate auf 75 Hz oder mehr ohne Zwischenzeilen.
• Verwenden Sie keine Bildschirmverlängerungskabel und/oder Videoschaltboxen, wenn
dieses Phänomen auftritt. Zu lange Kabel oder eine störanfällige Verbindung können
dieses Problem auslösen.
• Bei diesen Linien handelt es sich um Dämpfungsdrähte zur Stabilisierung der vertikal
gestreiften Streifenmaske (Seite 17). Aufgrund dieser Streifenmaske gelangt mehr Licht
auf den Bildschirm, so daß Farben und Helligkeit bei der Trinitron-Kathodenstrahlröhre
intensiver sind.
• Korrigieren Sie den Moiré-Effekt (Seiten 11, 15). Der Moiré-Effekt muß je nach
angeschlossenem Computer behoben werden.
• Wegen der Zusammenwirkung von Auflösung, Bildpunktdichte des Monitors und
Bildpunktdichte einiger Bildmuster kann es bei einigen Hintergrundeinstellungen
(besonders bei einem grauen Hintergrund) zu einem Moiré-Effekt kommen. Wählen Sie
ein anderes Hintergrundmuster für Ihren Desktop.
• Wenn Sie den Monitor einschalten, wird der Entmagnetisierungszyklus aktiviert. Ein
Summgeräusch ist zu hören, während der automatische Entmagnetisierungszyklus
aktiviert wird. Dies ist keine Fehlfunktion.
• Klopfen Sie leicht auf die Seiten des
Monitors.

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