Betrieb; Wartung - Makita DP4011X Instruction Manual

2-speed drill
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Für Modell DP4011
► Abb.6: 1. Werkzeugaufnahme 2. Ring
Halten Sie den Klemmring fest, und drehen Sie die
Werkzeugaufnahme entgegen dem Uhrzeigersinn,
um die Bohrfutterbacken zu öffnen. Führen Sie den
Bohrereinsatz bis zum Anschlag in das Bohrfutter
ein. Halten Sie den Klemmring fest, und drehen Sie
die Werkzeugaufnahme im Uhrzeigersinn, um das
Bohrfutter festzuziehen.
Zum Entfernen des Bohrereinsatzes halten Sie den
Klemmring und drehen die Werkzeugaufnahme entge-
gen dem Uhrzeigersinn.
Tiefenanschlag
Sonderzubehör
Der Tiefenanschlag ist praktisch, um Löcher von
gleicher Tiefe zu bohren. Lösen Sie den Seitengriff,
und führen Sie den Tiefenanschlag in das Loch im
Seitengriff ein. Den Tiefenanschlag auf die gewünschte
Bohrtiefe einstellen, und den Seitengriff fest anziehen.
► Abb.7: 1. Tiefenanschlag
HINWEIS: Der Tiefenanschlag kann nicht in einer
Position verwendet werden, in der er gegen das
Werkzeuggehäuse stößt.

BETRIEB

Halten des Werkzeugs
► Abb.8
Montieren Sie stets den Seitengriff (Zusatzgriff), und
halten Sie das Werkzeug während der Arbeit mit beiden
Händen an Seitengriff und Schaltergriff fest.
Bohrbetrieb
Bohren in Holz
Beim Bohren in Holz lassen sich die besten Ergebnisse
mit Holzbohrern erzielen, die mit einer Zentrierspitze
ausgestattet sind. Die Zentrierspitze erleichtert das
Bohren, da sie den Bohrereinsatz in das Werkstück
hineinzieht.
Bohren in Metall
Um Abrutschen des Bohrereinsatzes beim Anbohren zu
vermeiden, empfiehlt es sich, die Bohrstelle mit einem
Zentrierkörner anzukörnen. Setzen Sie dann die Spitze
des Bohrereinsatzes in die Vertiefung, und beginnen
Sie mit dem Bohren.
Verwenden Sie Schneidflüssigkeit beim Bohren von
Metall. Eisen und Messing sollten jedoch trocken
gebohrt werden.
VORSICHT:
auf das Werkzeug bewirkt keine Beschleunigung
der Bohrleistung. Im Gegenteil; übermäßiger
Druck führt zu einer Beschädigung der Spitze des
Bohrereinsatzes und damit zu einer Verringerung der
Leistungsfähigkeit sowie zu einer Verkürzung der
Lebensdauer des Werkzeugs.
VORSICHT:
mit festem Griff und lassen Sie Vorsicht walten,
wenn der Bohrereinsatz im Begriff ist, aus dem
Werkstück auszutreten. Beim Bohrungsdurchbruch
wirkt ein hohes Rückdrehmoment auf Werkzeug und
Bohrereinsatz.
VORSICHT:
lässt sich durch einfaches Umschalten der
Drehrichtung wieder herausdrehen. Dabei sollten
Sie aber das Werkzeug gut festhalten, damit es
nicht ruckartig herausgestoßen wird.
VORSICHT:
in einen Schraubstock oder eine ähnliche
Aufspannvorrichtung ein.
VORSICHT:
Material, bei dem Sie den Verdacht haben, dass
verborgene Nägel oder andere Gegenstände vor-
handen sind, die Klemmen oder Abbrechen des
Bohrereinsatzes verursachen können.

WARTUNG

VORSICHT:
der Durchführung von Überprüfungen oder
Wartungsarbeiten des Werkzeugs stets, dass es
ausgeschaltet und vom Stromnetz getrennt ist.
ANMERKUNG:
Benzin, Waschbenzin, Verdünner, Alkohol oder
dergleichen. Solche Mittel können Verfärbung,
Verformung oder Rissbildung verursachen.
Reinigen der Ventilationsöffnungen
► Abb.9: 1. Ventilationsöffnungen
Halten Sie das Werkzeug und seine
Ventilationsöffnungen stets sauber. Reinigen Sie die
Ventilationsöffnungen des Werkzeugs regelmäßig oder
im Anfangsstadium einer Verstopfung.
Um die SICHERHEIT und ZUVERLÄSSIGKEIT dieses
Produkts aufrechtzuerhalten, sollten Reparaturen,
Überprüfung und Austausch der Kohlebürsten und
andere Wartungs- oder Einstellarbeiten nur von Makita-
Vertragswerkstätten oder Makita-Kundendienstzentren
unter ausschließlicher Verwendung von Makita-
Originalersatzteilen ausgeführt werden.
16 DEUTSCH
Übermäßige Druckausübung
Halten Sie daher das Werkzeug
Ein festsitzender Bohrereinsatz
Spannen Sie Werkstücke stets
Vermeiden Sie das Anbohren von
Vergewissern Sie sich vor
Verwenden Sie auf keinen Fall

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