Abgasung In Eine Rauchhaube; Kontrolle Des Druckes; Einstellung Der Mindestwärmeleistung; Kontrolle Für Den Betrieb Mit Flüssiggas - Hobart G1009 Installation, Use And Maintenance Instruction

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2.7.1

ABGASUNG IN EINE RAUCHHAUBE.

GERÄTTYP: A
Das Gasgerät muß unter einer Rauchhaube mit normengerechten Anlageneigenschaften aufgestellt werden. (Dieses Gerät
bedarf einer Absaugkraft von mindestens 2 m
Die Küchendurchlüftung kontrollieren: sie muß den geltenden Normen entsprechen.
2.8

KONTROLLE DES DRUCKES

Achtung: Wenn der "dynamische" Vordruck des Gases am Gerät geringer ist als der Mindestdruck laut Tabelle II, darf der
Anschluß nicht erfolgen: der Installateur muß der Gaslieferstelle außerdem mitteilen, daß der Netzdruck zu schwach ist.
Merke: Wenn die Netzdruckschwankungen größer sind als +10% des Nenndruckes (z.B. bei G 20 _ 22 mb), empfiehlt es
sich zur Gewährleistung der Nenndruckeinhaltung, dem Gerät einen Druckregler vorzuschalten.
Wenn der Netzdruck den Höchstdruck der Tabelle II überschreitet (z.B. bei G 20 _ 25 mb), die Gaslieferstelle verständigen.
Kontrollieren, ob der Eingangsdruck und der Druck an der Düse mit den Werten laut Tabelle II übereinstimmen.
KONTROLLE DES VORDRUCKES (Pe) Abb. 6
Der Druck wird mit einem Manometer 0÷80 mb (Genauigkeit mindestens 0,1 mb) gemessen.
Die Druckentnahmestelle Abb. 2 befindet sich auf der Gasrampe G 1/2" hinter dem Schaltbrett; die Schraube (A) der
Druckentnahmestelle (B) losschrauben, den Silikongummischlauch im Manometer anschließen, den Brenner anzünden
(Abb. 1 Pos. 7) und den "dynamischen" Vordruck ermitteln.
Die Schraube (A) mit einem Gasdichtring (C) wieder montieren und die Gasdichtigkeit mit Seifenblasen kontrollieren.
KONTROLLE DES DRUCKES AN DER DÜSE (Pi) Abb. 9
Die Druckentnahmestelle befindet sich oberhalb des Düsenhalters.
Der Silikongummischlauch eignet sich für hohe Temperaturen und muß mit Stanniol ummantelt werden, damit er nicht verbrennt.
2.8.1
EINSTELLUNG DER MINDESTWÄRMELEISTUNG
Die Wärmeleistung der richtigen Kleinststufe erzielt man mittels der "kalibrierten" Kleinststufen-Einstellschraube (By-Pass),
die laut Tabelle II bis zum Anschlag eingeschraubt werden muß.
Den Brenner laut Kap. 5 "Anweisungen an den Verwender" in der Höchststufe ( ) anzünden und nach etwa 15 Minuten
Vorwärmzeit den Drehknopf auf die Kleinststufe (
Merke: Bei der 2. und 3. Familie muß die Schraube zur Kleinststufeneinstellung (By-Pass) bis zum Anschlag eingeschraubt
werden.
2.9
KONTROLLE FÜR DEN BETRIEB MIT FLÜSSIGGAS
Kontrollieren, ob die montierten Düsen mit den Werten in den Tabellen II Kap. 2.6 übereinstimmen.
Überprüfen, ob der Eingangsdruck mit den Werten in der Tabelle II übereinstimmt.
Kontrollieren, ob die Flüssiggasanlage zwei Druckregler mit ausreichender Kapazität besitzt und ob die Verdampfungskapazität
als ausreichend betrachtet werden kann.
Siehe auch die Herausgabe "Installationsnormen und Eigenschaften der Flüssiggasanlagen".
2.9.1

BETRIEBSKONTROLLE

- Das Gerät laut Gebrauchsanleitungen in Betrieb setzen.
- In Übereinstimmung mit den örtlich geltenden Normen kontrollieren, daß keine Gasleckagen vorhanden sind.
- Kontrollieren, daß der Leitflammenbrenner und der Hauptbrenner jeweils anzünden und zwischenzünden.
- Überprüfen, daß die Abgase ordnungsgemäß abgelassen werden.
- Auf einem Klebeschild notieren, auf welches Gas und welchen Druck das Gerät eingestellt wurde und das Klebeschild
dann auf dem Geräteschild aufkleben.
2.10

VORBEREITUNG DES VERWENDERS

Dem Verwender müssen unter Verwendung des Anleitungshandbuches der Betrieb und der Gas Block-kochkessel sowie
eventuelle Änderungen erklärt werden. Das Anleitungshandbuch im Besitz des Verwenders lassen und ihm erklären, daß er es
für späteres Nachschlagen verwenden muß.
D
3
/h • kW Wärmeleistung).
) drehen.
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