Vor Dem Einbau (Der Ortsveränderung) - Elektroarbeiten; Vor Installationsbeginn; Versorgungseinrichtungen Der Innenanlage; Einen Aufstellort Wählen - Mitsubishi Electric PEFY-WP15 VMS1-E Installation Manual

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- Der Betrieb der Anlage kann gestört oder unterbrochen werden, wenn sie
durch Aufnahmegeräte, private Stromerzeugungseinrichtungen, medizi-
nische Hochfrequenzgeräte oder Rundfunkeinrichtungen beeinflußt wird,
und umgekehrt kann der Betrieb der Anlage die Funktion dieser Geräte
und Einrichtungen beeinträchtigen und Lärm erzeugen, der ärztliche Be-
handlungen stört oder Bildübertragungen beeinträchtigt.
• Die Anlage nicht auf Baueinrichtungen installieren, die Wasseraustritt
verursachen können.
- Wenn die Luftfeuchtigkeit 80 % übersteigt oder wenn die Abwasserleitung
verstopft ist, kann Kondenswasser aus der Innenanlage tropfen. Daher die
vorgesehene Sammelabwasserleitung der Außenanlage einrichten.
• Die Innenanlagen sollten an der Decke in einer Höhe von mindestens
2,5 m über dem Fußboden installiert werden.
1.3. Vor dem Einbau (der Ortsveränderung)
- Elektroarbeiten
Vorsicht:
• Erdung der Anlage.
- Die Erdungsleitung nicht an Gas- oder Wasserrohre, Beleuchtungsstäbe
oder an die Erdleitungen von Telefonen anschließen. Un sachgemäße Er-
dung kann zu Stromschlägen führen.
• Netzstromleitungen so anbringen, daß keine Zugspannung auf die Ka-
bel ausgeübt wird.
- Zugspannung kann Kabelbruch, Wärmebildung und Brände verursachen.
• Einen Fehlerstromschutzschalter wie vorgesehen anbringen.
- Wenn kein Fehlerstromschutzschalter angebracht wird, können Strom-
schläge verursacht werden.
• Netzstromkabel mit ausreichender Stromstärke und Nennwertausle-
gung verwenden.
- Zu kleine Kabel können Fehlstrom verursachen, Wärme erzeugen und
Brand ausbrechen lassen.
• Nur Stromunterbrecher und Sicherungen der angegebenen Leistung
verwenden.
- Eine Sicherung oder ein Stromunterbrecher von größerer Stärke oder
Stahl oder Kupferdraht können zum Ausfall der Anlage oder zum Ausbruch
von Bränden führen.
• Klimageräte nicht waschen.
- Waschen der Anlage kann Stromschläge verursachen.
• Sorgfältig darauf achten, daß die Installationsplatte durch langen Ge-
brauch nicht beschädigt wird.
- Wenn der Schaden nicht behoben wird, kann die Anlage herunterfallen
und Personenschäden oder Schäden an der Einrichtung hervorrufen.

2. Versorgungseinrichtungen der Innenanlage

Die Anlage ist mit folgenden Versorgungseinrichtungen versehen:
Teilenr.
1
Binder
2
Abflussleitung
3
Unterlegscheibe
3. Einen Aufstellort wählen
• Einen Aufstellort mit stabiler, fester Fläche, die für das Gewicht der Anlage
haltbar genug ist, wählen.
• Vor Einbau der Anlage muß der Weg zum Transport der Anlage an den Auf-
stellort festgelegt werden.
• Einen Aufstellort wählen wo die Anlage nicht durch eindringende Luft beeinflußt wird.
• Einen Aufstellort wählen wo der Strom der Zu- und Abluft nicht behindert ist.
• Wählen Sie eine Stelle aus, an der Wasserrohre einfach nach außen geführt
werden können.
• Einen Aufstellort wählen wo die Luft aus der Anlage sich vollständig im Raum
verteilen kann.
• Die Anlage nicht an einem Ort aufstellen, wo in größeren Mengen Öl ver-
spritzt oder Dampf erzeugt wird.
• Die Anlage nicht an einem Ort aufstellen, wo brennbares Gas erzeugt wer-
den, hereinströmen, verbleiben oder austreten kann.
• Die Anlage nicht an einem Ort aufstellen, wo durch Einrichtungen Hochfre-
quenzwellen entstehen können (z.B. durch ein Hochfrequenz-Schweißgerät).
• Die Anlage nicht an einem Ort aufstellen, wo sich an der Seite, wo die
Luftaustritt, ein Feuermelder befindet. (Der Feuermelder kann versehentlich
in Gang gesetzt werden, wenn während des Heizbetriebs Warmluft austritt.)
• Wo spezielle chemische Produkte im Raum verteilt sein können, wie in che-
mischen Anlagen und Krankenhäusern, ist vor Aufstellung der Anlage eine
umfassende Untersuchung erforderlich. (Die Kunststoffteile können je nach Art
der chemischen Produkte, denen sie ausgesetzt sind, beschädigt werden.)
• Wenn das Anlage lange Zeit betrieben wird, während eine hohe Temperatur/
hohe Luftfeuchtigkeit (Taupunkt über 26 °C) in der Decke herrscht, kann es zu
Kondensation in der Innenanlage kommen. Wenn Anlage in solchen Bedin-
gungen betrieben werden, so fügen Sie Isolierungsmaterial (10 - 20 mm) über
die gesamte Oberfläche der Innenanlage zu, um Kondensation zu verhindern.
Zubehör
Menge
• Zur Gewährleistung eines ordnungsgemäßen Wasserablaufs die Ab-
wasserleitung gemäß Anweisungen in diesem Installationshandbuch
installieren. Rohrleitungen mit Wärmeisolierung versehen, um Kon-
denswasserbildung zu verhindern.
- Unsachgemäß angebrachte Abwasserleitungen können Wasseraustritt
verursachen und Schäden an Möbeln oder sonstigen Einrichtungsgegen-
ständen nach sich ziehen.
• Beim Transport der Anlage sehr sorgfältig vorgehen.
- Wenn der Gegenstand mehr als 20 kg wiegt, nicht nur eine Person zum
Tragen einsetzen.
- Bei einigen Produkten besteht die Verpackung aus Kunststoffbändern.
Zum Transport keine Kunststoffbänder verwenden.
- Nicht die Rippen des Wärmetauschers berühren. Man kann sich dadurch
die Finger verletzen.
- Beim Transport der Außenanlage diese an den angegebenen Stellen der
Grundplatte der Anlage aufhängen. Auch die Außenanlage an vier Punkten
unterstützen, damit sie nicht zur Seite wegrutschen kann.
• Verpackungsmaterial sicher entsorgen
- Verpackungsmaterial, wie Nägel und andere Metall- oder Holzteile, können
Stichwunden oder sonstige Verletzungen verursachen.
- Kunststoffbeutel zerreißen und entsorgen, damit Kinder nicht mit ihnen
spielen. Wenn Kinder mit Kunstoffbeutel spielen, die nicht zerrissen wur-
den, besteht Erstickungsgefahr.

1.4. Vor Installationsbeginn

Vorsicht:
• Strom mindestens 12 Stunden vor Betriebsbeginn einschalten.
- Betriebsbeginn unmittelbar nach Einschalten des Netzschalters kann zu
schwerwiegenden Schäden der Innenteile führen. Während der Saison
Netzschalter eingeschaltet lassen.
• Schalter nicht mit nassen Fingern berühren.
- Berühren eines Schalters mit nassen Fingern kann einen Stromschlag verursachen.
• Klimageräte nicht bei abgenommenen Verkleidungen und Schutzabde-
ckungen betreiben.
- Drehende, heiße oder unter Hochspannung stehende Teile können Verlet-
zungen verursachen.
• Netzstrom nicht unmittelbar nach Betriebsbeendigung ausschalten.
- Vor Ausschalten des Netzstroms immer mindestens 5 Minuten warten. An-
derenfalls kann es zu Wasseraustritt oder sonstigen Störungen kommen.
• Wenn Wasser durch die Wasserrohre gelassen wurde, lassen Sie die
Luft aus dem System. Einzelheiten zum Ablassen der Luft können se-
parat im Wartungshandbuch des Wasserkreislaufs gefunden werden.
- Einzelheiten werden im Abschnitt [9] "Anleitung zum Entfernen von Ablagerungen"
unter Kapitel IX Fehlersuche im Service-Handbuch für den HBC beschrieben.
- Siehe Fig. 1-4-1 für die Position des Entlüftungsventils am Innengerät.
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1
8
3.1. Die Innenanlage an einer Decke mon-
tieren, die stark genug ist, um das Ge-
wicht zu halten
Sorgen Sie für ausreichend Zugangsraum für die Wartung, Inspektion und den
Austausch des Motors, Ventilator, Entwässerungspumpe, Wärmeaustauscher
und Schaltschrank auf eine der folgenden Weisen.
Wählen Sie einen Installationsort für das Innengerät so, dass sein Wartungszu-
gangsraum nicht von Strahlen oder anderen Objekten blockiert wird.
(1) Wenn ein Raum von 300 mm oder mehr unterhalb des Geräts zur Verfügung
steht, zwischen dem Gerät und der Decke (Fig. 3-1-1)
• Schaffen Sie Zugangstür 1 und 2 (jeweils 450 × 450 mm) wie in Fig. 3-1-2 gezeigt.
(Zugangstür 2 ist nicht erforderlich, wenn ausreichend Platz unterhalb des
Geräts für einen Wartungstechniker zur Verfügung steht, um dort zu arbeiten.)
(2) Wenn weniger als 300 mm Raum unterhalb des Geräts und der Decke zur
Verfügung steht (Mindestens 20 mm Raum sollte unterhalb des Geräts frei
gelassen werden, wie in Fig. 3-1-3 gezeigt.)
• Schaffen Sie die Zugangstür 1 diagonal unterhalb des Schaltschranks und
Zugangstür 3 unterhalb des Geräts, wie in Fig. 3-1-4 gezeigt.
oder
• Schaffen Sie die Zugangstür 4 unterhalb des Schaltschranks und des Ge-
räts, wie in Fig. 3-1-5 gezeigt.
[Fig. 3-1-1] (P.2)
[Fig. 3-1-2] (Gesehen von der Richtung des Pfeils A) (P.2)
[Fig. 3-1-3] (P.2)
15

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