Abb.35
(2)
Bei einer Schnittbreite von 65 mm - 150 mm
verwenden Sie den Schubstock, um das
Werkstück vorzuschieben.
Abb.36
(3)
Bei einer Schnittbreite von weniger als 65
mm kann der Schubstock nicht verwendet
werden, da er den Blattschutz berührt.
Verwenden Sie den Hilfsanschlag und den
Schubblock. Bringen Sie den Hilfsanschlag
am
Parallelanschlag
Klammern "C" an.
Abb.37
Schieben Sie das Werkstück per Hand vor,
bis das Ende etwa 25 mm von der vorderen
Kante des Tisches entfernt ist. Schieben Sie
weiter mit dem Schubblock oben auf dem
Hilfsanschlag vor, bis der Schnitt vollendet
ist.
Abb.38
Querschnitte
ACHTUNG:
Entfernen
Sie
•
Parallelanschlag vom Tisch.
Sorgen Sie beim Schneiden langer und großer
•
Werkstücke immer für ausreichend Unterstützung
an den Seiten des Tisches. Die Stütze muss
genauso hoch sein wie der Tisch.
Halten Sie die Hände immer vom Weg des
•
Sägeblatts fern.
Gehrungsfugenlehre
Abb.39
Verwenden Sie für die 4 in der Abbildung dargestellten
Schnittarten die Gehrungsfugenlehre.
ACHTUNG:
Sichern Sie den Knopf an der Gehrungsfugenlehre
•
sorgfältig.
Vermeiden Sie ein Kriechen von Werkstück und
•
Lehre, indem Sie die Anordnung festhalten,
besonders bei Winkelschnitten.
Halten oder greifen Sie NIE den Teil des
•
Werkstücks, der abgeschnitten werden soll.
Stellen Sie den Abstand zwischen dem Ende der
•
Gehrungsfugenlehre und dem Sägeblatt nie über
15 mm ein.
Verwendung der Gehrungsfugenlehre
Abb.40
Schieben Sie die Gehrungsfugenlehre in die dicken
Rillen im Tisch. Lösen Sie den Knauf an der Lehre und
stellen Sie den gewünschten Winkel ein (0° bis 60°).
Bringen Sie das Aufmaß bündig zum Anschlag und
Seitentisch an, befestigen Sie es mit der Klemme an der
Gehrungsfugenlehre und schieben Sie es langsam in
das Blatt vor.
mit
den
beiden
für
Querschnitte
Hilfszwischenbrett (Gehrungsfugenlehre)
Abb.41
Um bei langen Brettern ein Flattern zu vermeiden,
statten
Sie
Hilfszwischenbrett
Bolzen/Schrauben, nachdem Sie Löcher gebohrt haben.
Die
Befestigungen
Zwischenbrett hervorstehen.
Transport des Werkzeugs
Abb.42
Ziehen Sie den Stecker.
Tragen Sie das Werkzeug an den in der Abbildung
gezeigten Teilen.
ACHTUNG:
Sichern Sie immer alle beweglichen Teile, bevor
•
Sie das Werkzeug transportieren.
Stellen Sie immer sicher, dass der Blattschutz
•
angebracht
transportieren.
WARTUNG
den
ACHTUNG:
Bevor Sie mit der Kontrolle oder Wartung des
•
Werkzeugs beginnen, überzeugen Sie sich immer,
dass es ausgeschaltet und der Stecker aus der
Steckdose herausgezogen ist.
HINWEIS:
Verwenden Sie zum Reinigen niemals Kraftstoffe,
•
Benzin, Verdünnern, Alkohol oder ähnliches. Dies
kann zu Verfärbungen, Verformungen oder Rissen
führen.
Reinigung
Reinigen Sie das Werkzeug regelmäßig von Sägemehl
und -spänen. Reinigen Sie sorgfältig den Blattschutz
und die beweglichen Teile in der Tischkreissäge.
Schmierung
Um die Tischkreissäge in einwandfreiem Zustand zu
halten und dessen Lebensdauer zu verlängern, ölen
oder fetten Sie die beweglichen und drehbaren Teile
regelmäßig.
Schmierstellen:
Gewindespindel zum Heben des Blattes
•
Scharnier zum Drehen des Rahmens
•
Führungsspindeln zum Heben am Motor
•
Getriebe zum Heben des Blattes
•
Kohlenwechsel
Abb.43
Entfernen und überprüfen Sie die Kohlebürsten in
regelmäßigen Abständen. Wenn diese bis auf eine
Länge von 3 mm abgenutzt sind, müssen sie erneuert
werden. Halten Sie die Kohlebürsten sauber und sorgen
Sie dafür, dass sie locker in den Halterungen liegen.
Ersetzen
Sie
46
die
Gehrungsfugenlehre
aus.
Befestigen
dürfen
aber
ist,
bevor
Sie
beide
Kohlebürsten
mit
einem
Sie
es
mit
nicht
aus
dem
das
Werkzeug
gleichzeitig.