DeWalt DW872-QS Instructions Manual page 20

355 mm metal cutting chopsaw
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DEUtsch
ebene und feste Arbeitsoberfläche verringert das Risiko, dass
die Kappsäge zur Metallbearbeitung instabil wird.
Planen Sie Ihre Arbeit. Wenn Sie den Kappwinkel ändern,
stellen Sie stets sicher, dass der einstellbare Anschlag
korrekt eingestellt ist, um das Werkstück zu stützen und
dieser das Sägeblatt oder die Schutzvorrichtung nicht
blockiert. Bewegen Sie das Sägeblatt, ohne das Werkzeug
auf „ON (EIN)" zu schalten und ohne ein Werkstück auf dem
Tisch, durch einen vollständigen simulierten Schnitt, um
sicherzustellen, dass es keine Blockaden gibt oder Gefahr
besteht, dass der Anschlag getroffen wird.
Stellen Sie für Werkstücke, die breiter oder länger
als der Tisch sind, eine angemessene Stütze bereit,
beispielsweise Tischverlängerungen, Sägeböcke, usw.
Werkstücke, die länger oder breiter als der Tisch der Kappsäge
zur Metallbearbeitung sind, können bei unsachgemäßer
Abstützung abkippen. Wenn das abgetrennte Holzstück oder
Werkstück abkippt, kann es die untere Schutzvorrichtung
anheben oder durch das drehende Sägeblatt weggeschleudert
werden.
Verwenden Sie keine Personen als Ersatz für
Tischverlängerungen bzw. als zusätzliche Stütze.
Unzureichende Unterstützung des Werkstücks kann dazu
führen, dass Sägeblatt oder Werkstück beim Schneidvorgang
verklemmen oder verrutschen, so dass Sie und der Helfer in das
drehende Sägeblatt gezogen werden.
Das abgetrennte Teil darf nicht blockiert oder
anderweitig gegen das drehende Sägeblatt gedrückt
werden. Wenn kein Platz mehr vorhanden ist, z. B. durch
einen Längenanschlag, könnte sich das abgetrennte Holzstück
am Sägeblatt verkeilen und gewaltsam weggeschleudert
werden.
Verwenden Sie stets Schraubklemmen oder
Vorrichtungen, die zum ordnungsgemäßen Abstützen
von Stangen oder Rohren konzipiert sind. Stangen
tendieren dazu, beim Schneiden wegzurollen, wodurch sich
das Sägeblatt „festbeißt" und das Werkstück und Ihre Hand in
das Sägeblatt einzieht.
Lassen Sie das Sägeblatt die volle Drehzahl erreichen,
bevor Sie es in Kontakt mit dem Werkstück bringen.
Dadurch wird das Risiko verringert, dass das Werkstück
weggeschleudert wird.
Wenn Werkstück oder Sägeblatt blockiert werden,
schalten Sie die Kappsäge zur Metallbearbeitung
aus. Warten Sie, bis alle beweglichen Teile vollständig
zum Stillstand gekommen sind, ziehen Sie den Stecker
aus der Steckdose, und/oder entfernen Sie das Akkupack.
Dann können Sie die Blockade entfernen. Das Fortsetzen
des Sägevorgangs mit verklemmtem Werkstück kann
zum Kontrollverlust und Schäden an der Kappsäge zur
Metallbearbeitung führen.
Wenn der Schnitt abgeschlossen ist, lassen Sie den
Schalter los. Halten Sie den Sägekopf nach unten und
warten Sie, bis das Sägeblatt stoppt, bevor Sie das
abgetrennte Holzstück entfernen. Das Greifen mit der
Hand in die Nähe des drehenden Sägeblatts ist sehr gefährlich.
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Halten Sie den Griff fest, wenn Sie einen unvollständigen
Schnitt machen oder den Schalter loslassen, bevor
der Sägekopf komplett in der unteren Stellung ist.
Die Bremswirkung der Säge kann dazu führen, dass der
Sägekopf plötzlich nach unten gezogen wird; das stellt ein
Verletzungsrisiko dar.
Halten Sie sich und Umstehende vom Sägeblatt fern.
Die Schutzhaube soll die Bedienperson vor Bruchstücken
des Sägeblatts und zufälligem Kontakt mit dem Sägeblatt
schützen.
Die zulässige Drehzahl des Einsatzwerkzeugs
muss mindestens so hoch sein wie die auf dem
Elektrowerkzeug angegebene Höchstdrehzahl. Zubehör,
das sich schneller als zulässig dreht, kann zerbrechen und
umherfliegen.
Verwenden Sie immerunbeschädigte Sägeblattflansche,
die den richtigen Durchmesser für das gewählte
Sägeblatt haben. Geeignete Flansche stützen das Sägeblatt
und verringern so die Gefahr eines Sägeblattbruchs.
Der Außendurchmesser und die Dicke des
Einsatzwerkzeugs müssen den Maßangaben Ihres
Elektrowerkzeugs entsprechen. Falsch bemessene
Einsatzwerkzeuge können nicht ausreichend abgeschirmt oder
kontrolliert werden.
Die Aufnahmegröße der Sägeblätter und Flansche
muss exakt auf die Spindel des Elektrowerkzeugs
passen. Sägeblätter und Flansche, die nicht genau auf die
Aufnahmevorrichtung des Elektrowerkzeugs passen, drehen
sich ungleichmäßig, vibrieren sehr stark und können zum
Verlust der Kontrolle führen.
Verwenden Sie keine beschädigten Sägeblätter.
Überprüfen Sie die Sägeblätter vor jedem Gebrauch, ob
sie angeschlagen, gerissen oder anderweitig beschädigt
sind. Wenn das Elektrowerkzeug oder das Sägeblatt
herunterfällt, überprüfen Sie, ob es beschädigt ist, oder
verwenden Sie ein unbeschädigtes Sägeblatt. Wenn Sie
das Sägeblatt kontrolliert und eingesetzt haben, halten
Sie und in der Nähe befindliche Personen sich außerhalb
der Ebene des rotierenden Sägeblatts und lassen Sie
das Gerät eine Minute lang mit Höchstdrehzahl laufen.
Beschädigte Sägeblätter brechen meist in dieser Testzeit.
Verwenden Sie eine geeignete Schutzausrüstung.
Verwenden Sie je nach Anwendung Vollgesichtsschutz,
Augenschutz oder Schutzbrille. Soweit angemessen,
tragen Sie eine Staubmaske, Gehörschutz,
Schutzhandschuhe oder eine Spezialschürze, die kleine
Schleif‑ und Materialpartikel von Ihnen fernhält.
Die Augen sollen vor herumfliegenden Fremdkörpern
geschützt werden, die bei verschiedenen Anwendungen
entstehen. Staub- oder Atemschutzmaske müssen den bei
der Anwendung entstehenden Staub filtern. Wenn Sie lange
lautem Lärm ausgesetzt sind, können Sie einen Hörverlust
erleiden.
Halten Sie andere Personen vom Arbeitsbereich fern.
Jeder, der den Arbeitsbereich betritt, muss persönliche
Schutzausrüstung tragen. Bruchstücke des Werkstücks oder

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