Bosch GBH 5-40 D Professional Original Instructions Manual page 7

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OBJ_BUCH-2780-002.book Page 7 Monday, October 24, 2016 4:35 PM
Technische Daten
Bohrhammer
Sachnummer
Nennaufnahmeleistung
Drehzahl
Schlagzahl
Einzelschlagstärke
entsprechend
EPTA-Procedure 05/2009
Meißelstellungen
Werkzeugaufnahme
Schmierung
max. Bohr-Ø
– Beton (mit Wendelbohrer)
– Beton
(mit Durchbruchbohrer)
– Mauerwerk
(mit Hohlbohrkrone)
Gewicht entsprechend
EPTA-Procedure 01:2014
Schutzklasse
Die Angaben gelten für eine Nennspannung [U] von 230 V. Bei abwei-
chenden Spannungen und in länderspezifischen Ausführungen können
diese Angaben variieren.
Geräusch-/Vibrationsinformation
Geräuschemissionswerte ermittelt entsprechend
EN 60745-2-6.
Der A-bewertete Geräuschpegel des Elektrowerkzeugs be-
trägt typischerweise: Schalldruckpegel 93 dB(A); Schallleis-
tungspegel 104 dB(A). Unsicherheit K=3 dB.
Gehörschutz tragen!
Schwingungsgesamtwerte a
(Vektorsumme dreier Richtun-
h
gen) und Unsicherheit K ermittelt entsprechend
EN 60745-2-6:
Hammerbohren in Beton: a
=14 m/s
h
2
Meißeln: a
=11,5 m/s
, K=1,5 m/s
h
Der in diesen Anweisungen angegebene Schwingungspegel
ist entsprechend einem in EN 60745 genormten Messverfah-
ren gemessen worden und kann für den Vergleich von Elek-
trowerkzeugen miteinander verwendet werden. Er eignet sich
auch für eine vorläufige Einschätzung der Schwingungsbelas-
tung.
Der angegebene Schwingungspegel repräsentiert die haupt-
sächlichen Anwendungen des Elektrowerkzeugs. Wenn aller-
dings das Elektrowerkzeug für andere Anwendungen, mit un-
terschiedlichen Zubehören, mit abweichenden
Einsatzwerkzeugen oder ungenügender Wartung eingesetzt
wird, kann der Schwingungspegel abweichen. Dies kann die
Schwingungsbelastung über den gesamten Arbeitszeitraum
deutlich erhöhen.
Für eine genaue Abschätzung der Schwingungsbelastung soll-
ten auch die Zeiten berücksichtigt werden, in denen das Ge-
rät abgeschaltet ist oder zwar läuft, aber nicht tatsächlich im
Einsatz ist. Dies kann die Schwingungsbelastung über den ge-
Bosch Power Tools
samten Arbeitszeitraum deutlich reduzieren.
Legen Sie zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz
GBH 5-40 D
des Bedieners vor der Wirkung von Schwingungen fest wie
3 611 B69 0..
zum Beispiel: Wartung von Elektrowerkzeug und Einsatzwerk-
zeugen, Warmhalten der Hände, Organisation der Arbeitsab-
W
1100
läufe.
-1
min
170 – 340
-1
min
1500 –2900
Montage
 Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektrowerkzeug den
J
8,5
Netzstecker aus der Steckdose.
12
Zusatzgriff
SDS-max
 Verwenden Sie Ihr Elektrowerkzeug nur mit dem Zu-
Zentrale
satzgriff 7.
Dauerschmierung
Sie können den Zusatzgriff 7 beliebig schwenken, um eine si-
chere und ermüdungsarme Arbeitshaltung zu erreichen.
mm
40
– Drehen Sie das untere Griffstück des Zusatzgriffs 7 entge-
gen dem Uhrzeigersinn und schwenken Sie den Zusatzgriff
mm
55
7 in die gewünschte Position. Danach drehen Sie das unte-
re Griffstück des Zusatzgriffs 7 im Uhrzeigersinn wieder
mm
90
fest.
kg
6,8
Werkzeugwechsel
/II
Mit der Werkzeugaufnahme SDS-max können Sie das Einsatz-
werkzeug einfach und bequem ohne Verwendung zusätzli-
cher Werkzeuge wechseln.
Die Staubschutzkappe 1 verhindert weitgehend das Eindrin-
gen von Bohrstaub in die Werkzeugaufnahme während des
Betriebes. Achten Sie beim Einsetzen des Werkzeuges dar-
auf, dass die Staubschutzkappe 1 nicht beschädigt wird.
 Eine beschädigte Staubschutzkappe ist sofort zu erset-
zen. Es wird empfohlen, dies von einem Kundendienst
vornehmen zu lassen.
Einsatzwerkzeug einsetzen (siehe Bild A)
– Reinigen Sie das Einsteckende des Einsatzwerkzeuges und
fetten Sie es leicht ein.
– Schieben Sie die Verriegelungshülse 2 nach hinten und
2
2
, K=1,5 m/s
setzen Sie das Einsatzwerkzeug drehend in die Werkzeug-
2
aufnahme ein. Lassen die Verriegelungshülse 2 wieder los,
um das Einsatzwerkzeug zu arretieren.
– Überprüfen Sie die Verriegelung durch Ziehen am Werk-
zeug.
Einsatzwerkzeug entnehmen (siehe Bild B)
– Schieben Sie die Verriegelungshülse 2 nach hinten und
entnehmen Sie das Einsatzwerkzeug.
Staub-/Späneabsaugung
Stäube von Materialien wie bleihaltigem Anstrich, einigen
Holzarten, Mineralien und Metall können gesundheitsschäd-
lich sein. Berühren oder Einatmen der Stäube können allergi-
sche Reaktionen und/oder Atemwegserkrankungen des Be-
nutzers oder in der Nähe befindlicher Personen hervorrufen.
Bestimmte Stäube wie Eichen- oder Buchenstaub gelten als
krebserzeugend, besonders in Verbindung mit Zusatzstoffen
zur Holzbehandlung (Chromat, Holzschutzmittel). Asbesthal-
tiges Material darf nur von Fachleuten bearbeitet werden.
Deutsch | 7
1 609 92A 28B | (24.10.16)

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