Mörtelschlauch Vorspülen (Pneumatiklanze); Beginn Des Spritzvorgangs; Ende Des Spritzvorgangs; Allgemeine Hinweise Zur Anwendungstechnik - WAGNER Plast Coat 430 Operating Manual

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D
INBETRIEBNAHME
6.8.2
MÖRTELSCHLAUCH VORSPÜLEN
(PNEUMATIKLANZE)
Mörtelschlauch nicht knicken!
Vor Beschädigungen, z.B. Überfahren so-
wie vor spitzen Gegenständen und Kanten
schützen.
Materialhahn (Abb. 18, 1) an der Spritzlanze öffnen. (Materi-
alhahn im 90° Winkel zur Spritzlanze)
Wenn Zellulosekleister aus der Düse austritt, Materialhahn
(Abb. 18, 1) schließen (Materialhahn zeigt nach vorne).
Wahlschalter auf „A" stellen.
stoff ersetzen.
Abb. 18, 1) an der Spritzlanze öffnen.
rialhahn (Abb. 18, 1) schließen.
Wahlschalter auf „A" stellen.
Die Mörtelspritzmaschine ist jetzt befüllt und betriebsbe-
reit.
6.9

BEGINN DES SPRITZVORGANGS

an der Spritzlanze öffnen.
Materialmenge mit Fördermengenregler (Abb. 18, 2) der
Steuereinheit und Luftmenge mit Luftmengenregler (Abb.
18, 3) dem Spritzbild entsprechend einstellen.
Wichtig: Mörtelspritzmaschine nicht tro-
cken laufen lassen. Gerät sofort ausschal-
ten, wenn kein Material mehr an der Düse
Austritt oder der Spritzstrahl unregelmä-
ßig wird. Mögliche Ursache und Behebung
des Problems siehe Kapitel „Behebung
von Störungen".
Erhöhter Verschleiß des Materialhahns.
Materialmenge nicht mit Materialhahn
sondern nur mit dem Fördermengenregler
einstellen.
16
3
-
Mate-
6.10

ENDE DES SPRITZVORGANGS

Am Ende des Spritzvorgangs immer den
Materialhahn schließen.
7
ALLGEMEINE HINWEISE ZUR
ANWENDUNGSTECHNIK
7.1

SPRITZTECHNIK

Während des Spritzens die Spritzlanze in gleichmäßigem Ab-
stand 30 – 60 cm zum Objekt führen. Bei Nichteinhaltung stellt
sich ein unregelmäßiges Spritzbild ein.
Das Spritzbild ist abhängig vom Beschichtungsstoff, Viskosi-
tät, Düsengröße, Fördermenge und Zerstäuberluftmenge.
Beispiele:
Feine Struktur
Grobe Struktur
Größere Fördermenge –> größere Zerstäuberluftmenge
Plast Coat 430
1
POWER
ERROR
A
R
F
2
–> große Zerstäuberluftmenge
–> kleine Zerstäuberluftmenge

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