Reinigung von Kameraobjektiven zum Einsatz kommt. 2.4 Gewährleistung Die PROXITRON GmbH wird defekte Teile, die durch Fehler im Design oder der Herstellung begründet sind, während des ersten Jahres ab Verkaufsdatum ersetzen oder reparieren. Davon abweichende Regelungen können schriftlich beim Kauf des Gerätes vereinbart werden. Ist einer Rücksendung zur Garantiereparatur zugestimmt worden, schicken Sie das Gerät bitte an die PROXITRON GmbH zurück.
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übertragen werden. Es wird keine Garantie für die Richtigkeit des Inhalts dieser Unterlagen übernommen. 2.6 Erklärung Änderungen, die dem technischen Fortschritt dienen, behält sich die PROXITRON GmbH vor. Einführung 3.1 Lieferumfang Da sich die unterschiedlichen PROXITRON Lichtschranken Sender und PROXITRON Lichtschranken Empfänger der Serie 600 miteinander kombinieren lassen, werden diese separat geliefert.
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Z.B. sind der Sender LAA 600.3 G S4 mit dem Empfänger LXSA 600.3A GV S8 kompatibel zueinander. 4.2 Optik Je nach Ausführung ist die PROXITRON Lichtschranke mit einer Festoptik oder mit einem Anschluss für Lichtleiterkabel ausgestattet. Lichtleiterkabel und Optik müssen separat bei der Bestellung festgelegt werden.
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Die Funktionsreserve gibt an, wie viel Licht des Senders der Empfänger unter bestimmten Bedingungen empfängt. Wenn der Abstand zwischen Sender und Empfänger der maximalen Reichweite entspricht, hat die PROXITRON Lichtschranke eine Funktionsreserve von 1, was bedeutet, dass die Lichtmenge gerade ausreicht, damit die PROXITRON Lichtschranke arbeitet. In einer völlig staubfreien Umgebung wird eine Funktionsreserve von 1,5 empfohlen.
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4.7 Lichtleitkabel und Optik PROXITRON Lichtschranken für Lichtleitkabel des Typs LXAD/LXSD 600 können mit verschiedenen Lichtleitkabeln und Vorsatzoptiken ausgestattet werden. Diese sind nicht im Lieferumfang enthalten und müssen separat bestellt werden. Das ermöglicht einen nachträglichen Austausch des Lichtleitkabels oder der Optik.
Einsatz einer PROXITRON Lichtschranke mit Kühlmantelgehäuse (LXAB/LXSB 600), die bei ausreichender Wasserkühlung einen Betrieb bis zu einer Umgebungstemperatur von +200 °C ermöglicht oder den Einsatz einer PROXITRON Lichtschranke für Lichtleitkabel und Optik LXAD/LXSD 600), die ohne Kühlung bis max. +290 °C Umgebungstemperatur einsetzbar ist.
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Montagefuß HM 2 (s. Zubehörliste) zu montieren. Bei der Erfassung von heißen Objekten sollte der Abstand zwischen PROXITRON Lichtschranke und dem zu erfassenden Objekt nicht zu gering gewählt werden, um eine Überhitzung der PROXITRON Lichtschranke durch die Strahlungswärme zu vermeiden.
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Optional kann die PROXITRON Lichtschranke auch ohne Verwendung des Laser Pilotlicht Vorsatzes ausgerichtet werden. Hierzu muss die PROXITRON Lichtschranke in Betrieb genommen (s. Kapitel 6.1) und mit Hilfe der LED-Anzeige am Empfänger oder der Pegelanzeige in der Betriebsanzeige der Software justiert werden.
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Bewegung 8x Leitungsdurchmesser 5.10 Anschluss für Kabelschutzschlauch System Je nach Ausführung verfügen die PROXITRON Lichtschranken über ein 3/4“ Gewinde an dem elektrischen Anschluss bzw. einem 1/2" Gewinde an der Lichtleiteranschluss. Diese sind für die Montage eines PROXITRON Schutzlauchsystems vorgesehen, das in verschiedenen Ausführungen als Zubehör lieferbar ist.
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Inbetriebnahme der PROXITRON Lichtschranke 6.1 Anschluss der Spannungsversorgung PROXITRON Lichtschranken sind für verschiedene Betriebsspannungen und Lasten erhältlich. Bitte prüfen Sie vor der Montage anhand des Geräteaufklebers oder des Datenblattes, ob das Gerät für Ihre Versorgungsspannung und Last geeignet ist. Verbinden Sie das Gerät, wie auf dem Geräteaufkleber dargestellt, entsprechend Ihrer Anforderung mit der Versorgungsspannung und den Ausgängen der...
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Empfänger LXSA/LXSB 600 Belegung Farbe Spannungsversorgung VDD braun Schaltausgang Q1 weiß Schaltausgang Q2 grün Schaltausgang Q3/Verschmutzung rosa Spannungsversorgung GND blau Data GND Data A grau Data B (invertiert) gelb Empfänger LXSD 600 Belegung Spannungsversorgung VDD Schaltausgang Q1 Schaltausgang Q2 Schaltausgang Q3/Verschmutzung Spannungsversorgung GND Data A Data B (invertiert)
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6.2 Bedienung der PROXITRON Lichtschranke Die Bedienung von Sender und Empfänger erfolgen über die Software ProSoft P1, (s. Kapitel 8) Die Anzeigeelemente befinden sich an der Rückseite der Geräte. Zudem ist die Ausrichthilfe am Empfänger LXSA/LXSB 600 auch über die Linse an der Vorderseite sichtbar. Dieses kann softwareseitig aktiviert werden.
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Empfänger LXSA/LXSB 600 Empfänger LXSD 600 1) LED Duo rot/grün Diese LED signalisiert Signalpegel Stufe 1 2) LED grün Diese LED signalisiert Signalpegel Stufe 2 3) LED Duo rot/grün Diese LED signalisiert Schaltfunktion und Kurzschlußschutz 4) Anschlussstecker 8-polig S8...
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6.3 Optische Anzeige am Gerät Sender LED G RÜN ERÄT IST BETRIEBSBEREIT LED G RÜN BLINKEND ESTEINGANG ODER UNKTIONSKONTROLLE OFTWARE AKTIV ERÄT SENDET NICHT LED R OT BLINKEND ERÄTEINNENTEMPERATUR ÜBERSCHRITTEN EDUZIERUNG DER ENDELEISTUNG AUF BIS ZU Empfänger LED hinten LED 1 R OT BLINKEND ERÄT EMPFÄNGT MINIMALES IGNAL VOM...
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Empfangspegel Duo-LED rot zu blinken. Dieses signalisiert, dass das vom Sender empfangene Infrarotlicht für einen sicheren Betrieb zu gering ist. Die PROXITRON Lichtschranke ist in diesem Zustand noch weiterhin funktionsfähig, es sollten jedoch Maßnahmen ergriffen werden, um einen sicheren Betrieb wiederherzustellen, wie zum Beispiel eine Reinigung der Optiken oder eine Neuausrichtung der PROXITRON Lichtschranke.
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19200 Parität: Gerade (E) Stop-Bits: 1 Stop-Bit klicken Sie auf die Schaltfläche OK. Nach erfolgter Grundeinstellung kann die Software mit der PROXITRON Lichtschranke verbunden werden. Hierzu auf Verbinden klicken. Nach dem erfolgreichen „Verbinden“ werden die Sensorinformationen und weitere Menüpunkte angezeigt.
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8.1.1 Slave-Adresse Durch die Slave-Adresse wird der PROXITRON Lichtschranke eine eindeutige Adresse zugewiesen, um den parallelen Betrieb von bis 255 Sensoren an einer RS-485 Schnittstelle zu ermöglichen. Bei Auslieferung hat jede Einheit die Adresse: 1 Diese Adressierung kann beliebig verändert werden. Es dürfen jedoch nicht mehrere Geräte mit der gleichen Slave-Adresse an einer RS-485 Schnittstelle betrieben werden, da diese sonst von der Software nicht mehr erkannt werden.
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8.1.2 Sensor-Informationen Im Fenster Einstellungen können Sie folgende Sensor-Informationen ablesen: Hersteller Sensorbezeichnung Artikelnummer Messbereich Software-Version Seriennummer Interne Temperatur (Innentemperatur des Sensors) Die Daten werden nach drücken der Schaltfläche Verbinden neu ausgelesen. Durch Drücken der Schaltfläche Trennen wird die Verbindung des Gerätes zu der Software beendet.
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8.2 Basis Konfiguration (Empfänger) Der Menüpunkt Basiskonfiguration ermöglicht die Auswahl der Betriebsart, der Funktion der Ausgänge und der Werkseinstellung des Empfängers. Werkseinstellung Mit dem Button Werkseinstellung werden alle im Gerät vorhanden Einstellungen auf den Auslieferzustand zurückgesetzt. Alle bisher geänderten Einstellungen gehen verloren. Bei Bedarf können die Geräteparameter vor dem Zurücksetzten in die Werkseinstellung in einer Datei gespeichert werden.
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Ausgang Q1/Q2/Q3 Im Feld Betriebsart wird die Funktion des Ausgangs festgelegt. • Normal: Lichtschrankenfunktion: Ausgang aktiv bei Objektdetektion. • Übertemperatur: Ausgang aktiv, bei Verlassen des zulässigen Temperaturbereiches. • Verschmutzung: Ausgang aktiv, sobald der eingestellte Lichtpegelbereich erreicht ist. Im Feld Aktiv legen Sie fest, welche Funktion die Ausgänge haben sollen. •...
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8.3 Betriebsanzeige (Empfänger) Die Betriebsanzeige ermöglicht die Darstellung des aktuellen Betriebszustands des Lichtschranken Empfängers. Es werden sowohl der Empfangspegel wie auch Status- oder Fehlermeldungen angezeigt. So lassen sich die in der Software vorgenommen Einstellungen am Gerät testen. Achtung: Beim Aktivieren der Betriebsanzeige werden die im Sensor befindlichen Parameter durch die Einstellungen in der Software überschrieben.
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Aktivieren Die Betriebsanzeige kann mit dem Button Aktivieren gestartet werden. Die in der Software eingegeben Parameter werden an den angeschlossenen Sensor übertragen und dieser in Betrieb genommen. In der Software werden jetzt die aktuellen Betriebszustände des Sensors angezeigt. Stopp Mit dem Button Stopp wird die Betriebsanzeige beendet und es werden keine aktuellen Betriebszustände mehr angezeigt.
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8.4 Basis Konfiguration (Sender) Der Menüpunkt Basiskonfiguration ermöglicht die Einstellung der Sendeleistung des Senders. Werkseinstellung Mit dem Button Werkseinstellung werden alle im Gerät vorhanden Einstellungen auf den Auslieferzustand zurückgesetzt. Alle bisher geänderten Einstellungen gehen verloren. Bei Bedarf können die Geräteparameter vor dem Zurücksetzten in die Werkseinstellung in einer Datei gespeichert werden (s. Kapitel 8.7).
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8.5 Betriebsanzeige (Sender) Die Betriebsanzeige ermöglicht die Darstellung des aktuellen Betriebszustands des PROXITRON Lichtschranken Senders. Es werden sowohl der Empfangspegel wie auch Status- oder Fehlermeldungen angezeigt. So lassen sich die in der Software vorgenommen Einstellungen am Gerät testen. Achtung: Beim Aktivieren der Betriebsanzeige werden die im Sensor befindlichen Parameter durch die Einstellungen in der Software überschrieben.
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8.6 Parameter auslesen und übertragen Auswahl Schaltfläche Parameter auslesen, werden die, angeschlossenen Sensor, gespeicherten Einstellungen ausgelesen und in der Software angezeigt. ACHTUNG: In der Software bereits geänderte Einstellungen, die noch nicht an den Sensor übertragen wurden, werden überschrieben. Mit Auswahl der Schaltfläche Parameter übertragen werden die aktuellen Einstellungen in der Software an den Sensor übertragen.
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8.7 Datei: Parameter laden / Parameter speichern Die aktuellen Einstellungen in der Software können in einer Parameterdatei gespeichert und bei Bedarf wieder in die Software übertragen werden. Diese Parameterdateien erlauben z.B. die einfache Parametrierung mehrere Sensoren mit den gleichen Einstellungen oder die schnelle Parametrierung eines neuen Sensors bei Geräteaustausch.
2.4 Warranty During the first year following the date of sale, PROXITRON GmbH will replace or repair parts that are defective due to errors in design or manufacture. Differing provisions may be agreed on in writing at the time of purchase of the equipment.
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Introduction 3.1 Scope of Supply As the PROXITRON light barriers transmitter and PROXITRON light barriers receiver of the 600 series can be combined with each other in different ways, they are supplied separately. PROXITRON light barriers transmitter and/or receiver with fiber optic cable need additional fiber optic cable and optic for correct operation;...
600.3 G S4 can be combined with a receiver LXSA 600.38 GV S8. 4.2 Optics According to the version, the PROXITRON light barrier can be provided with a fixed optic or with attachment for fiber optic cable. Fiber optic cable and optic must be specified separately at the time of ordering.
If the distance between transmitter and receiver corresponds to the max range, then the PROXITRON light barrier has a functional reserve of 1, which means that the light quantity is just enough for the PROXITRON light barrier functioning. In a fully dust-free environment it is recommended to have a 1,5 functional reserve;...
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Fiber Optic Cable and Optics PROXITRON light barriers with fiber optic cable of type LXAD/LXSD 600 can be equipped with different fiber optic cables and optics. These parts are not included in the supply and must be ordered separately. A subsequent replacement of fiber optic cable or optic is possible.
This section explains how to install PROXITRON light barriers and put them into service. 5.1 Preparation The place where the PROXITRON light barriers are to be used and the parameters that are to be set depend on the application. Ambient conditions such as mechanical oscillations, water / water vapor, ambient temperature and IR radiation must be considered when selecting the place of installation.
HM2 swivel stand (see list of accessories). If case of detection of warm objects, the distance between the PROXITRON light barrier and the object to be detected should not be too low, in order to prevent the PROXITRON light barrier from being overheated by the radiated heat. The minimum possible distance depends on the temperature of the object, the size of the object, and the time the object dwells in front of the PROXITRON light barrier.
Alternatively, the PROXITRON light barrier can also be aligned without using a LASER pilot light unit. In this case the PROXITRON light barrier must be put into service (see 6.1) and adjusted with the aid of the LEDs placed on the receiver or with the signal level which is displayed in the software. For this purpose, the light power of the transmitter should be set to minimum ((see 8.4).
Depending on the model, the PROXITRON light barriers are equipped with a 3/4" thread on the electrical connection or a 1/2" thread on the fiber optic connection. These are provided for mounting of a PROXITRON cable protection system which is available as an accessory in various versions.
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Exceeding the working voltage range or connecting AC voltages to DC equipment can cause destruction of the equipment. PROXITRON GmbH accepts no liability for damage or injury caused by incorrect connection.
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Receiver LXSA/LXSB 600 Function Color Supply voltage VDD brown Switching output Q1 white Switching output Q2 green Switching output Q3/pollution alarm rosa Supply voltage ground GND blue Data A grey Data B (reverse) yellow Data GND Receiver LXSD 600 Function Supply voltage VDD Switching output Q1 Switching output Q2...
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6.2 Operating the PROXITRON light barrier Transmitter and receiver setting is performed via Software Prosoft P1 (see chapter 8). The LED controls are located on the back of the equipment. The receiver LXSA/LXSB 600 is provided with an additional alignment aid which is visible on the front lens. This additional light can be activated in the software.
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Receiver LXSA/LXSB 600 Receiver LXSD 600 1) Duo LED red/green This LED indicates light signal level 1 2) LED green This LED indicates light signal level 2 3) Duo LED red/green This LED indicates switching condition and short-circuit protection 4) 8-pin connector, S8 type...
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6.3 Visual display on the device Transmitter GREEN EQUIPMENT IS READY FOR OPERATION FLASHING GREEN TEST INPUT OR FUNCTIONAL CHECK SOFTWARE ACTIVE DEVICE NOT TRANSMITTING FLASHING RED TEMPERATURE INSIDE THE DEVICE EXCEEDED REDUCE LIGHT POWER DOWN TO Receiver, LED indicators on the back of the device LED 1 FLASHING RED MINIMUM SIGNAL AMOUNT COMING FROM...
This indicates that the amount of infrared light coming from the transmitter to the receiver is too small for safe operation. In this condition the PROXITRON light barrier is still working but actions should be taken to restore safe operation, for example by cleaning the optics or re- aligning the PROXITRON light barrier.
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Stop-Bits: 1 Stop-Bit Click on OK. After the initial setup, you can now establish a connection between software and PROXITRON light barrier. Click on Connect. When a connection has been successfully established, the sensor information and additional menu steps will...
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8.1.1 Slave Address Through the slave address the light barrier will be assigned a unique address, which will permit to run up to 253 sensors simultaneously on a single interface RS-485. Factory setting at delivery is current address: 1. The address can be changed at any time, provided the same slave address is not assigned to multiple devices on the same interface RS-485, otherwise they will no longer be detected by the software.
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8.1.2 Device Information The settings mode displays following information relevant to the sensor: Manufacturer Type / Indication Article no Measuring range Software-Version Serial-number Internal Temperature (temp. inside the sensor) Information is read out any time you click on Connect. By clicking on Detach the sensor will be disconnected from the software.
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8.2 Basic configuration (receiver) In the basic configuration menu, you can select the operating mode, the switching output behavior, and restore the factory settings (factory default) for the receiver. Factory default Click the factory default button to restore all parameters which are running in the device to the original factory settings.
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Output Q1/Q2/Q3 In the box operating mode following selections are possible for the output. • Normal: light barrier operation: output is active with object detection. • Overtemperature: output is active when the device is no longer in the allowed temperature range. •...
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8.3 Operation display (receiver) In the operation display mode you can show the current operating conditions of the light barrier receiver. The signal level as well as status and error messages are displayed. Use this mode to test your selections and software settings on the device.
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Activate Click Activate to start the operation display. Parameters which have been set in the software will be transmitted to the sensor and sensor will start working. Software will now display current operating conditions of the sensor. Stop Click Stop to terminate operation display. Current operating conditions will no longer appear. Function control With the Function control button, you can perform a function check of the light barrier and cause outputs Q1, Q2 and Q3 to switch.
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8.4 Basis configuration (transmitter) In the basic configuration menu you can adjust the light power of the transmitter Factory default Click the factory default button to restore all parameters which are running in the device to the original factory settings. All entered parameters will be lost. Before doing this, you can save your device parameters in a File (see 8.7).
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8.5 Operation display (transmitter) In the operation display mode you can show the current operating conditions of the light barrier transmitter. The signal level as well as status and error messages are displayed. Use this mode to test your selections and software settings on the device.
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8.6 Receive parameters from the device / Transmit parameters to the device By clicking Receive parameters settings running in the equipment will be transferred into the software. NOTE: Changes which have been made in the software settings but not transferred into the equipment, will be overwritten.
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8.7 File: Load parameters / Store parameters Current settings being displayed in the software can be stored in a parameter file and transferred again into the equipment when necessary. Parameter files can be useful for example if several devices need to get the same settings or for a quick parameterization during sensor replacement.
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