Conel CLEAR SOFT TWIN Operating Instructions Manual

Conel CLEAR SOFT TWIN Operating Instructions Manual

Fully automated water softener
Table of Contents

Advertisement

Available languages

Available languages

Quick Links

CLEAR
CLEAR SOFT TWIN
VOLLAUTOMATISCHE WASSERENTHÄRTUNGSANLAGE
MONTAGE- UND BETRIEBSANLEITUNG
FULLY AUTOMATED WATER SOFTENER
OPERATING INSTRUCTIONS
W PEŁNI AUTOMATYCZNA INSTALACJA DO ZMIĘKCZANIA WODY
INSTRUKCJA MONTAŻU I EKSPLOATACJI
WASSER-
AUFBEREITUNG
conel.de

Advertisement

Table of Contents
loading

Summary of Contents for Conel CLEAR SOFT TWIN

  • Page 1 CLEAR WASSER- AUFBEREITUNG conel.de CLEAR SOFT TWIN VOLLAUTOMATISCHE WASSERENTHÄRTUNGSANLAGE MONTAGE- UND BETRIEBSANLEITUNG FULLY AUTOMATED WATER SOFTENER OPERATING INSTRUCTIONS W PEŁNI AUTOMATYCZNA INSTALACJA DO ZMIĘKCZANIA WODY INSTRUKCJA MONTAŻU I EKSPLOATACJI...
  • Page 2: Table Of Contents

    INHALTSVERZEICHNIS INHALTSVERZEICHNIS VORWORT ZU DIESER BETRIEBSANLEITUNG VERWENDETE EINHEITEN UND SYMBOLE ALLGEMEINES EINSATZZWECK LIEFERUMFANG PRÜFZEICHEN SICHERHEIT BESTIMMUNGSGEMÄSSE VERWENDUNG VERWENDETE WERKSTOFFE GEFAHREN BEI NICHTBEACHTUNG WASSERDRUCK ELEKTRISCHE GERÄTE/EINRICHTUNGEN EINBAU ALLGEMEINES ANFORDERUNGEN AN DEN EINBAUORT EINBAULAGE STROMVERSORGUNG MONTAGE DES EINBAUDREHFLANSCHS MONTAGE DER WANDABSTÜTZUNGSKOMPONENTEN MONTAGE DER WASSERENTHÄRTUNGSANLAGE OHNE UMGEHUNGSVENTIL MONTAGE DES UMGEHUNGSVENTILS (ZUBEHÖR) MONTAGE DER WASSERENTHÄRTUNGSANLAGE AN DAS VORMONTIERTE...
  • Page 3 STÖRUNG INSTANDHALTUNG REINIGUNG GEWÄHRLEISTUNG UND WARTUNG INSPEKTION DURCH DEN BETREIBER ALLE ZWEI MONATE (SICHTKONTROLLE) HALBJÄHRLICHE WARTUNG DURCH DEN BETREIBER JÄHRLICHE WARTUNG DURCH DEN KUNDENDIENST MELDUNG „WARTUNG/SERVICE“ 10 DATENBLATT 10.1 TYP 10.2 TECHNISCHE DATEN 10.3 DIAGRAMME 10.4 EINBAUMASSE 10.5 LIEFERUMFANG 10.6 ZUBEHÖR 11 ERSATZTEILE 12 WARTUNGSPROTOKOLL 13 KUNDENDIENST...
  • Page 4 CONEL GMBH Sitz der Gesellschaft: Margot-Kalinke-Straße 9 80939 München Geschäftsführer: Detlef Greunke Amtsgericht München: HRB 179425 info@conel.de E -KONFORMITÄTSERKLÄRUNG Wir erklären hiermit, dass die nachfolgend bezeichneten Produkte aufgrund ihrer Konzipierung und Bauart sowie in der von uns in Verkehr gebrachten Ausführung den einschlägigen grundlegenden Sicherheits- und Gesundheitsanforderungen der E -Richtlinie entsprechen.
  • Page 5: Vorwort

    VORWORT Sehr geehrter Kunde, wir bedanken uns für das Vertrauen, das Sie uns mit dem Kauf dieses Geräts entgegengebracht haben. Mit dieser Wasserenthärtungsanlage haben Sie ein Gerät erworben, das sich auf dem neuesten Stand der Technik befindet. Diese Wasserenthärtungsanlage ist für den Einsatz in kaltem Trinkwasser bis zu einer Wasser- und Umgebungstemperatur von maximal 30 °C geeignet.
  • Page 6: Zu Dieser Betriebsanleitung

    ZU DIESER BETRIEBSANLEITUNG Die Betriebsanleitung muss ständig am Einsatzort der Was serent härtungs anla ge verfügbar sein. Diese Betriebsanleitung soll es erleichtern, die Wasserenthärtungsanlage kennenzulernen und die bestimmungsgemäßen Einsatzmöglichkeiten zu nutzen. Die Betriebsanleitung enthält wichtige Hinweise, um die Wasserenthärtungsanlage sicher, sachgerecht und wirtschaftlich zu betreiben.
  • Page 7: Verwendete Einheiten Und Symbole

    VERWENDETE EINHEITEN UND SYMBOLE Die in dieser Betriebsanleitung enthaltenen Sicherheitshinweise sind mit folgenden Symbolen gekenn- zeichnet: Achtung! Dieses Zeichen weist auf einen Punkt hin, der für einen zuverlässigen Betrieb oder der Sicherheit wegen unbedingt beachtet werden muss. Wichtig! Dieses Zeichen bezeichnet Anwendungstipps und andere nützliche Informationen. Warnung! Dieses Zeichen weist auf Warnung vor elektrischer Spannung hin.
  • Page 8: Allgemeines

    ALLGEMEINES EINSATZZWECK Die Was serent härtungs an la ge ist für den Einsatz in kaltem (bis max. 30 °C) Trink- wasser (Wasser der kommunalen Wasserversorgung) geeignet. Vor dem Einbau in andere Medien als Wasser oder in Wässer mit Zusätzen ist unbedingt mit dem Her- steller Rücksprache zu halten! Die Wasserenthärtungsanlage dient zum Schutz der Wasserleitung und des Warmwasserbereiters vor Kalkbelägen.
  • Page 9: Prüfzeichen

    PRÜFZEICHEN Die Geräte entsprechen den technischen Regeln für Trinkwasser-Installationen gemäß DIN EN 806 ff. und der nationalen Ergänzung DIN 1988 ff. sowie der DIN EN 1717. Sie sind nach DIN EN 14743 und DIN 19636-100 für Enthärtungsanlagen (Kationenaustauscher) in der Trinkwasser-Installation ausgeführt. Die DVGW-Zertifizierung ist beantragt.
  • Page 10: Verwendete Werkstoffe

    Für DVGW-geprüfte Enthärtungsanlagen wird der Einsatzbereich in der DIN EN 806-2 und DIN 1988- 200 festgelegt. Entsprechend der Norm bestehen für diese Wasserenthärtungsanlage keine Einschrän- kungen hinsichtlich des Einsatzbereichs. Die Kapazität des Enthärters ist so ausgelegt, dass sowohl das gesamte Wasser für ein Ein- oder Mehrfa- milienhaus, als auch entsprechende Teilwassermengen für Warmwasser, für Schwimmbad, für Waschma- schine und Geschirrspülautomat teilenthärtet werden können.
  • Page 11: Wasserdruck

    WASSERDRUCK Der Wasserdruck muss zwischen 2 bar und 7 bar liegen. Der Wasserdruck darf 2 bar nicht unterschreiten, da sonst die Funktion beeinträchtigt werden kann! Wird die Wasserenthärtungsanlage nicht regelmäßig gewartet, so kann es zu einer Beeinträchtigung der Enthärterfunktion kommen. Bei einem Wasserdruck über 7 bar muss ein Druckminderer vor der Was serent- härtungs anla ge installiert werden (siehe Abb.
  • Page 12: Elektrische Geräte/Einrichtungen

    ELEKTRISCHE GERÄTE/EINRICHTUNGEN Es dürfen sich keine elektrischen Leitungen und Geräte unterhalb oder in unmit- telbarer Nähe der Was serent här tungs an la ge befinden! Elektrische Geräte/Einrichtungen, die nicht spritzwassergeschützt sind und sich in der Nähe der Wasser- enthärtungsanlage befinden, können durch Wasser, das bei der Regeneration oder bei unsachgemäßer Verwendung aus der Wasserenthärtungsanlage austritt, beschädigt werden.
  • Page 13: Einbau

    EINBAU ALLGEMEINES Die Installation darf nur von geeignetem Fachpersonal durchgeführt werden. Das Kapitel 4.1 „BESTIMMUNGS GEMÄSSE VERWENDUNG“ ist unbedingt zu be- achten! Die Rohrleitung muss die Wasserenthärtungsanlage sicher tragen können. Ansonsten kann es zu einer mechanischen Beschädigung der Rohrleitung bis hin zum Bruch kommen. Da- raus können größere Wasserschäden resultieren.
  • Page 14: Einbaulage

    EINBAULAGE Die Was serent här tungs an la ge grundsätzlich in senkrechter Lage (± 5°) installie- ren! Wird dies nicht beachtet, so kann die Funktion beeinträchtigt werden. STROMVERSORGUNG Für das Netzgerät ist eine spritzwassergeschützte Steckdose erforderlich, gemäß den gesetzlichen Vorschriften für Nassräume! Die Netzspannung darf nicht unterbrochen werden (z.
  • Page 15: Montage Der Wandabstützungskomponenten

    Bei Nichtbeachtung ist die Was serent här tungs an la ge nicht funktionsfähig. Die Flanschfläche des Einbaudrehflanschs muss vertikal stehen! Der Einbaudrehflansch muss so montiert werden, dass keine mechanischen Verspannungen auftreten! Ansonsten kann es zu einer mechanischen Beschädigung bis hin zum Bruch der Rohrleitung oder des Ein- baudrehflanschs kommen.
  • Page 16: Montage Der Wasserenthärtungsanlage Ohne Umgehungsventil

    MONTAGE DER WASSERENTHÄRTUNGSANLAGE OHNE UMGEHUNGSVENTIL Zunächst die Rohrleitung mit dem neu installierten Einbaudrehflansch spülen. Der Einbaudrehflansch ist noch durch den schwarzen Montagedeckel verschlossen. Anschließend das Wasser wieder absperren (am Haupthahn bzw. Absperrventil) und den Montagede- ckel des Einbaudrehflanschs entfernen. Der Anschlussflansch der Wasserenthärtungsanlage ist durch eine weiße Schutzscheibe abgedeckt. Diese Schutzscheibe ist durch vier Zylinderschrauben M6×100 befestigt.
  • Page 17: Montage Des Umgehungsventils (Zubehör)

    MONTAGE DES UMGEHUNGSVENTILS (ZUBEHÖR) Durch den Einsatz eines Umgehungsventils zwischen Einbaudrehflansch und Wasserenthärtungsanlage ist auch bei eventuellen Wartungsarbeiten an der Anlage eine kontinuierliche Entnahme von unbehandel- tem Trinkwasser möglich. Zunächst die Rohrleitung mit dem neu installierten Einbaudrehflansch spülen. Der Einbaudrehflansch ist noch durch den schwarzen Montagedeckel verschlossen.
  • Page 18: Montage Der Wasserenthärtungsanlage An Das Vormontierte Umgehungsventil

    MONTAGE DER WASSERENTHÄRTUNGSANLAGE AN DAS VORMONTIERTE UMGEHUNGSVENTIL Der Anschlussflansch der Wasserenthärtungsanlage ist durch eine weiße Schutzscheibe abgedeckt. Diese Schutzscheibe ist durch vier Zylinderschrauben M6×100 befestigt. Nach dem Entfernen der weißen Schutzscheibe nicht in den Geräteanschluss- flansch greifen (Quetschgefahr)! Alle vier Zylinderschrauben M6×100 lösen, jedoch nicht herausschrauben (Bajonettverschluss). Die weiße Schutzscheibe entfernen.
  • Page 19: Montage Des Salzvorratsbehälters

    5.10 MONTAGE DES SALZVORRATSBEHÄLTERS Füllschlauch (ø 6 mm) Überlaufschlauch Saugschlauch (ø 4 mm) Abwasserschlauch 3a/3b Steckverbinder für Elektrodenkabel Abb. 7: Montage des Salzvorratsbehälters Der Salzvorratsbehälter wird wie folgt montiert: Den Füllschlauch (1) durch die Öffnung im Salzvorratsbehälter über den Stutzen schieben. Den Saugschlauch (2) durch die Überwurfmutter und Dichtung bis zum Anschlag einstecken und handfest anziehen.
  • Page 20: Abwasseranschluss Und Sicherheits-Überlaufschlauch

    5.11 ABWASSERANSCHLUSS UND SICHERHEITS- ÜB ERLAUFSCHLAUCH Die Schläuche für das Regenerationsabwasser und den Sicherheitsüberlauf müssen beide knickfrei zum Siphon (im Lieferumfang) verlegt werden. Der Siphon gewährleistet einen freien Auslauf nach DIN EN 1717 (siehe Abb. 8). Der Abwasserschlauch mit 11 mm Außendurchmesser darf nicht höher als der Steuerkopf verlegt wer- den.
  • Page 21: Betrieb

    BETRIEB Das Kapitel 4.1 „BESTIMMUNGS GEMÄSSE VERWENDUNG“ ist unbedingt zu be- achten! BEDIENFELD zweizeiliges Display Tastatur Abb. 9: Bedienfeld der Wasserenthärtungsanlage Die Bedienung der Wasserenthärtungsanlage erfolgt über die Tastatur und das Display (siehe Abb. 9). Die Tasten haben folgende Funktionen: Taste Funktion - Zugang zum Hauptmenü...
  • Page 22: Menüfunktionen

    MENÜFUNKTIONEN Nach Betätigen der Taste wird das Hauptmenü aufgerufen: Hauptmenü · Regeneration   Mit den Tasten wird das nächste bzw. vorige Untermenü angezeigt und mit der Taste <OK> aufgerufen.   Im Untermenü wird mit den Tasten der jeweilige Wert vergrößert oder verkleinert und an- schließend mit der Taste <OK>...
  • Page 23: Betriebsstart

    BETRIEBSSTART Zur Verkürzung der Inbetriebnahme in den Salzvorratsbehälter ca. 5 Liter Wasser einfüllen (bis knapp über den Zwischenboden). 25 - 40 kg Regeneriersalz in den Salzvorratsbehälter einfüllen. Das Regeneriersalz muss mindestens den Anforderungen nach DIN EN 973 entsprechen und Lebensmit- telqualität haben.
  • Page 24 Nach erfolgreichem Abschluss wird auf dem Display folgender Text angezeigt: Betrieb Resthärte 8 °dH Abb. 11: Betriebsanzeige Die Regelung der Resthärte ist auf einen Wert von 8 °dH voreingestellt. Informationen zum Einstellen einer anderen Resthärte sind im Kapitel 6.3.1 „EINSTELLUNG DER REST- HÄRTE“...
  • Page 25  Taste <OK> und anschließend Taste betätigen. Das Display zeigt Folgendes: Einstellungen · Resthärte Taste <OK> betätigen. Das Display zeigt Folgendes: Resthärte 8 °dH   Mit der Taste wird die eingestellte Resthärte verkleinert und mit der Taste vergrößert. Die Schrittweite beträgt 1 °dH. Der eingestellte Wert der Resthärte wird mit der Taste <OK>...
  • Page 26 Berechnung des Natriumgehalts °dH Rohwasserhärte (beim Wasserwerk erfragen oder mit Härtemessbesteck messen) − °dH Resthärte (Messwert) = °dH Differenz der Wasserhärte × 8,2 mg Na /Liter × °dH Na-Ionen-Austauschwert = mg/l Erhöhung des Natriumgehalts durch Enthärtung + mg/l im Rohwasser bereits vorhandenes Natrium (beim Wasserwerk erfragen) = mg/l Gesamtnatriumgehalt im Mischwasser Rechenbeispiel 20 °dH Rohwasserhärte...
  • Page 27 6.3.3 NACHKALIBRIERUNG DER RESTHÄRTEREGELUNG Aufgrund der unterschiedlichen Zusammensetzung des Leitungswassers wird die eingestellte Resthärte evtl. nicht erreicht. Für diesen Fall kann die Resthärteregelung an die Wasserqualität angepasst werden. Wenn z. B. eine Resthärte von 6 °dH eingestellt ist, die tatsächliche gemessene Resthärte jedoch 8 °dH be- trägt, kann eine Anpassung wie folgt durchgeführt werden: Taste betätigen.
  • Page 28: Menüstruktur

    MENÜSTRUKTUR Abb. 12: Menüstruktur...
  • Page 29: Funktonsbeschreibung Der Wasserenthärtungsanlage

    FUNKTONSBESCHREIBUNG DER WASSERENTHÄR- TUNGSANLAGE 6.5.1 WIRKUNGSWEISE Die Filterbehälter sind mit Ionenaustauscherharz gefüllt. Dies sind kleine Kunstharzkugeln, an denen die Calciumionen, welche das Wasser „hart“ machen, gegen Natriumionen ausgetauscht werden. Das Wasser wird dadurch weich. Im Steuerkopf wird eine einstellbare Menge an nicht enthärtetem Rohwasser zugemischt, um so die ge- wünschte Mischwasserhärte nach der Anlage zu erhalten.
  • Page 30 6.5.4 STEUERUNG DER REGENERATION Die Regeneration wird über verschleißfreie Keramikscheibenventile automatisch durchgeführt. Der Re- generationsablauf ist durch die Geometrie der Scheiben fest vorgegeben und muss daher auch bei einem Netzausfall nicht neu eingegeben werden. 6.5.5 ÜBERWACHUNG DES ROHWASSERS Das Rohwasser wird im Zulauf der Wasserenthärtungsanlage mithilfe eines Sensors kontinuierlich über- wacht.
  • Page 31: Salzbefüllung

    SALZBEFÜLLUNG Die Wasserenthärtungsanlage arbeitet automatisch. Bei jeder Regeneration werden ca. 200 g Salz ver- braucht. Das Regeneriersalz muss in regelmäßigen Abständen nachgefüllt werden. Unsere Empfehlung: hochwertiges Regeneriersalz in Tablettenform (KBN: SALZT). 6.6.1 MELDUNG „SALZSTAND PRÜFEN“ Das Regeneriersalz wird üblicherweise in Säcken von 25 kg nachgefüllt. Mit dieser Salzmenge sind min- destens 100 Regenerationen möglich.
  • Page 32: Potenzialfreie Störmeldung

    Diese Meldung kann auch erscheinen, wenn der Besalzungsvorgang während der Regeneration nicht ordnungsgemäß durchgeführt werden kann, z. B. bei zu hoch verlegtem Abwasserschlauch, bei zu geringem Leitungsdruck oder bei nicht ord- nungsgemäß angeschlossener Saugschlauchverbindung zum Salz-/Solebehälter. Wird das Salz erst nach vollständig verbrauchtem Salzvorrat nachgefüllt, kann der Solestand zeitweise an- steigen.
  • Page 33: Anschluss Eines Lan-Kabels

    ANSCHLUSS EINES LAN-KABELS Zur Fernbedienung kann das Gerät durch ein LAN-Kabel mit der CLEAR BOX verbunden werden (siehe Kapitel 10.6 „ZUBEHÖR“). 6.10 UMBAUTEN/VERÄNDERUNGEN/ERSATZTEILE Es dürfen nur Original-Ersatzteile verwendet werden! Eigenmächtige Umbauten und Veränderungen sind aus Sicherheitsgründen verbo- ten! Diese können die Funktion der Was serent här tungs an la ge beeinträchtigen. Die aufgedruckten Prüfzeichen sind nur bei Verwendung von Original-Ersatztei- len gültig.
  • Page 34: Rücksetzen Auf Werkseinstellung

    6.13 RÜCKSETZEN AUF WERKSEINSTELLUNG Alle kundenseitigen Einstellungen (z. B. Resthärte und Resthärtekorrektur) können folgendermaßen auf die Werkseinstellung zurückgesetzt werden: Taste betätigen. Das Display zeigt Folgendes: Hauptmenü · Regeneration  Taste betätigen. Das Display zeigt Folgendes: Hauptmenü · Einstellungen  Taste <OK> 1x und anschließend Taste 5x betätigen.
  • Page 35: Störung

    Meldung erscheint nach Unter- Achtung! siehe Kapitel 6.6.2 „MELDUNG BEI SALZ- schreitung des minimalen Salzmangel MANGEL“ Bechlorungsstroms. Aufgrund der Rohwasserhärte und Achtung! der eingestellten Resthärte wird siehe Kapitel 6.3.2 „EINSCHRÄNKUNGEN Na-Grenzwert der Natriumgrenzwert der Trink- BEI DER EINSTELLUNG DER RESTHÄRTE“ wasserverordnung überschritten.
  • Page 36: Instandhaltung

    INSTANDHALTUNG REINIGUNG Verwenden Sie zur Reinigung des Gehäuses nur klares Trinkwasser. Haushaltsübliche Allzweckreiniger und Glasreiniger können bis zu 25 % Lösemittel bzw. Alkohol (Spiritus) enthalten. Diese Substanzen können die Kunststoffteile chemisch angreifen, was zu Versprödungen bis hin zum Bruch führen kann. Derartige Reiniger dürfen daher nicht verwendet werden! GEWÄHRLEISTUNG UND WARTUNG Um den Verfahrenserfolg auch nach der Inbetriebnahme auf viele Jahre sicherzustellen, ist eine regelmä-...
  • Page 37: Halbjährliche Wartung Durch Den Betreiber

    Meldungen auf dem Display. In Abhängigkeit vom verbrauchten Wasservolumen ist der entsprechende Salzverbrauch regelmäßig zu überwachen. Gegebenenfalls Nachfüllen von Regeneriersalz (nur Qualität nach DIN EN 973 verwenden). Beim Nachfüllen von Salz ist hygienische Sorgfalt zu wahren. So sollen z. B. die Salzpackungen vor der Ver- wendung gereinigt werden, damit keine Verunreinigungen in den Salzlösebehälter gelangen können.
  • Page 38: Datenblatt

    DATENBLATT 10.1 CLEAR SOFT TWIN Vollautomatische Was ser enthärtungsan la ge 10.2 TECHNISCHE DATEN Das zu enthärtende Wasser muss der europäischen Trinkwasserrichtlinie entsprechen! Der Nenndruck bezeichnet die Druckstufe, die die Wasserenthärtungsanlage erfüllt. Der maximale Betriebsdruck ist niedriger, um die optimale Funktion der Wasserenthärtungsanlage sicherzustellen.
  • Page 39: Diagramme

    10.3 DIAGRAMME Druckverlust in Betriebsstellung (Pos. 1) bei einer Rohwasserhärte von 20 °dH und einer Resthärte von 8 °dH in Abhängigkeit vom Volumenstrom Abb. 13: Druckverlust in Betriebsstellung Max. mögliche Tagesentnahme in Abhängigkeit von der Rohwasserhärte bei einer Resthärte von ca. 8 °dH Abb.
  • Page 40 Max. mögliche kurzfristige Dauerentnahme in Abhängigkeit von der Rohwasserhärte bei einer Resthärte von ca. 8 °dH Abb. 15: Max. mögliche kurzfristige Dauerentnahme Abwassermenge bezogen auf 1 m³ Mischwasser von 8 °dH in Abhängigkeit von der Rohwasserhärte Abb. 16: Abwassermenge Salzverbrauch bezogen auf 1 m³ Mischwasser von 8 °dH in Abhängigkeit von der Rohwasserhärte Abb.
  • Page 41: Einbaumasse

    10.4 EINBAUMASSE Y = Kanalanschluss erforderlich Abb. 18: Einbaumaße Montage des Einbaudrehflanschs in horizontale oder vertikale Rohrleitungen möglich. Einbaumaß CLEAR SOFT TWIN A: Einbaulänge mit Verschraubungen B: Gerätebreite C: Höhe oberhalb Rohrmitte D: Höhe unterhalb Rohrmitte E: Einbautiefe bis Rohrmitte E1: Einbautiefe bis Rohrmitte mit Umgehungsventil JQX F: Höhe des Überlaufanschlusses...
  • Page 42: Lieferumfang

    10.5 LIEFERUMFANG Wasserenthärtungsanlage Salzbehälter Einbaudrehflansch JQE 1¼" mit Bajonettanschluss und Verschraubung 1" Sicherheitsüberlaufschlauch und Abwasserschlauch Siphon mit Aufsatz Wandabstützung Konsolenset Einbau- und Betriebsanleitung Härtemessbesteck JGHP 0 - 30 °dH (Best.-Nr. 8742120) Bitte prüfen Sie gleich nach dem Auspacken die Sendung auf Vollständigkeit und Transportschäden, da spätere Reklamationen nicht mehr anerkannt werden können.
  • Page 43 10.6.2 ELEKTRONISCHE STEUERUNG Abb. 19: Elektronische Steuerung mit Störmelderelais...
  • Page 44: Ersatzteile

    ERSATZTEILE Abb. 20: Ersatzteile CLEAR SOFT TWIN...
  • Page 45 Ersatzteilliste CLEAR SOFT TWIN Pos. Benennung (Empfohlenes durchschnittliches Stück Best.-Nr. Austauschintervall bei Verschleißteil [*]) Verschleißteilset „Leitwert-Sensor und Ansaugsieb“ 2201382 Verschleißteilset „Druckregler“ **** 1 2200582 Ersatzteilset „Injektor“ 2201470 Ersatzteilset „Steckernetzgerät EU 24 V DC“ 2210506 Ersatzteilset „Hüllschlauch“ 2990270 Ersatzteilset „Schläuche komplett“...
  • Page 46: Wartungsprotokoll

    WARTUNGSPROTOKOLL Einbaudatum: Netzdruck: Datum Rohwasserhärte gemessen [°dH] Resthärte eingestellt [°dH] Resthärte gemessen [°dH] Resthärte Nachkalibrierung Wasseruhr [m³] Anzahl der Regenerationen Saugzeit [Minuten] (ca. 6 Minuten) Abwasser während des Besalzens [Liter] (ca. 7 Liter) Spülen (3 - 4,5 Liter) Erstfiltrat (2,5 - 4 Liter) 1) Wird vom Kundendienst ausgefüllt.
  • Page 47: Kundendienst

    KUNDENDIENST Wir wünschen Ihnen einen jederzeit störungsfreien Betrieb. Sollten sich jedoch einmal Probleme oder Rückfragen ergeben, so steht Ihnen die CONEL Kundendienstabteilung — Stichwort CLEAR von CONEL — für Auskünfte gerne zur Verfügung. Deutschland: T +49 (0) 7195 692-0 Frankreich: T +33 (0) 3 88 65 93 94 Wir empfehlen Ihnen dringend, einen Wartungsvertrag abzuschließen, damit alle Wasseraufbereitungs-...
  • Page 48: Table Of Contents

    TABLE OF CONTENTS TABLE OF CONTENTS PREFACE ABOUT THESE OPERATING INSTRUCTIONS SYMBOLS AND UNITS USED GENERAL INTENDED PURPOSE SCOPE OF SUPPLY TEST MARKS SAFETY INTENDED USE MATERIALS USED DANGERS DUE TO NON-COMPLIANCE WATER PRESSURE ELECTRICAL DEVICES/EQUIPMENT INSTALLATION GENERAL REQUIREMENTS FOR THE PLACE OF INSTALLATION INSTALLATION POSITION ELECTRICITY SUPPLY MOUNTING THE BUILT-IN ROTARY FLANGE...
  • Page 49 FAULTS MAINTENANCE CLEANING WARRANTY AND SERVICES INSPECTION BY THE OPERATOR EVERY TWO MONTHS (VISUAL CHECK) BIANNUAL MAINTENANCE BY THE OPERATOR ANNUAL MAINTENANCE BY THE CUSTOMER SUPPORT MESSAGE “MAINTENANCE/SERVICE” 10 DATA SHEET 10.1 TYPE 10.2 TECHNICAL SPECIFICATIONS 10.3 DIAGRAMS 10.4 INSTALLATION DIMENSIONS 10.5 SCOPE OF SUPPLY 10.6 ACCESSORIES 11 SPARE PARTS...
  • Page 50 CONEL GMBH Sitz der Gesellschaft: Margot-Kalinke-Straße 9 80939 München Geschäftsführer: Detlef Greunke Amtsgericht München: HRB 179425 info@conel.de E -KONFORMITÄTSERKLÄRUNG Wir erklären hiermit, dass die nachfolgend bezeichneten Produkte aufgrund ihrer Konzipierung und Bauart sowie in der von uns in Verkehr gebrachten Ausführung den einschlägigen grundlegenden Sicherheits- und Gesundheitsanforderungen der E -Richtlinie entsprechen.
  • Page 51: Preface

    PREFACE Dear customer, thank you for the confidence you have shown in us by purchasing this unit. With this water softener you have purchased a state of the art unit. This water softener is suitable for use in cold drinking water up to a maximum water and ambient temper- ature of 30 °C (86 °F).
  • Page 52: About These Operating Instructions

    ABOUT THESE OPERATING INSTRUCTIONS The operating instructions must be permanently available at the place in which the water softener is used. These operating instructions are intended to make it easier to familiarize yourself with the water softener and its possible intended uses. The operating instructions contain important information in order to safely, properly and economically run the water softener.
  • Page 53: Symbols And Units Used

    SYMBOLS AND UNITS USED The safety notes contained in these operating instructions are labelled with the following symbols: Attention! This symbol refers to a point which must be observed for reliable operation and safety reasons. Important! This symbol indicates practical hints and other useful information. Warning! This symbol indicates a dangerous voltage.
  • Page 54: General

    GENERAL INTENDED PURPOSE This water softener is suitable for use in cold drinking water (water of the munic- ipal water supply) up to a maximum water temperature of 30 °C (86 °F). It is abso- lutely essential that the manufacturer/supplier will be consulted prior to any op- eration of the device using water of a different quality, respectively with water that contains additives.
  • Page 55: Test Marks

    TEST MARKS The water softeners conform to the technical regulations for drinking water installations in accordance with DIN EN 806 ff. and the national annex DIN 1988 ff. and DIN EN 1717. They are designed according to DIN EN 14743 and DIN 19636-100 for water softening systems (cation exchangers) in drinking water installations.
  • Page 56: Materials Used

    The range of use for DVGW-tested water softeners in Germany is specified in the DIN EN 806-5 and DIN 1988-200 standards. According to this standard, there are no restrictions regarding the range of use for these water softeners. This usage specification may vary in other countries. Please consult regulations in country of use.
  • Page 57: Water Pressure

    WATER PRESSURE The water must be between 2 bar and 7 bar. The water pressure must not drop below 2 bar as oth- erwise the function can be impaired! If the water softener is not regularly regenerated, this can result in a pressure loss and impairment of the softening function. In the event of water pressure above 7 bar, a pressure reduction valve must be fit- ted upstream of the water softener (see fig.
  • Page 58: Electrical Devices/Equipment

    ELECTRICAL DEVICES/EQUIPMENT There must not be any electrical cables and devices underneath or in the immedi- ate vicinity of the water softener! Electrical devices/equipment that are not splash-water proof and are situated in the direct vicinity of the water softener may be damaged by water leaking from the water softener or through improper use In addition this may also result in short circuits if these electrical devices/equipment being connected to the electrical power supply.
  • Page 59: Installation

    INSTALLATION GENERAL The unit may only be installed by skilled personnel. The chapter 4.1 “ INTENDED USE” must always be observed! The pipes must be able to safely support the water softener. Otherwise mechanical damage or fractures/bursts can occur in the pipes. This can result in major water damage.
  • Page 60: Installation Position

    INSTALLATION POSITION Always install the water softener in a vertical position (± 5°)! Failure to observe this can impair its function. ELECTRICITY SUPPLY A splash proof socket is required for the power supply, in accordance with the le- gal regulations for wet rooms! The mains voltage may not be interrupted (e.g.
  • Page 61: Mounting The Wall Support Components

    Failure to comply with this means the water softener cannot work. The flange surface of the built-in rotary flange must be in a vertical position! The built-in rotary flange must be fitted so that mechanical stresses cannot occur! Otherwise mechanical damage can result, the pipe may burst or the built-in rotary flange can break. This can result in major water damage.
  • Page 62: Mounting The Water Softener Without Bypass Valve

    MOUNTING THE WATER SOFTENER WITHOUT BYPASS VALVE Firstly flush the pipe with the newly installed built-in rotary flange. The built-in rotary flange is still closed by the black assembly cover. Then shut off the water again (at the main water tap or shut-off valve) and remove the assembly cover of the built-in rotary flange.
  • Page 63: Mounting The Bypass Valve (Accessories)

    MOUNTING THE BYPASS VALVE (ACCESSORIES) When assembling a bypass valve between the built-in rotary flange and the water softener, a continuous supply of untreated drinking water is also possible during any maintenance work on the water softener. Firstly flush the pipe with the newly installed built-in rotary flange. The built-in rotary flange is still closed by the black assembly cover.
  • Page 64: Mounting The Water Softener On The Premounted Bypass Valve

    MOUNTING THE WATER SOFTENER ON THE PREMOUNTED BYPASS VALVE The connection flange of the water softener is covered by a white protector cap. This protector cap is se- cured by four cylinder screws M6×100. Do not grasp into the connection flange of the device after removing the white protector cap (crush hazard)! Loosen all four cylinder screws M6×100, but don’t remove them (bayonet fixture).
  • Page 65: Connecting The Water Softener With The Salt Container

    5.10 CONNECTING THE WATER SOFTENER WITH THE SALT CONTAINER Filling hose (ø 6 mm) Overflow hose Suction hose (ø 4 mm) Wastewater hose 3a/3b Electrode cable connector Fig. 7: Salt container assembly The salt container is assembled as follows: Push the filling hose (1) through the opening in the salt container and slide it over the connecting piece. Push the suction hose (2) through the union nut and gasket as far as it will go and manually tighten it.
  • Page 66: Wastewater Connection And Safety Overflow Hose

    5.11 WASTEWATER CONNECTION AND SAFETY OVER- FLOW HOSE The hoses for the regeneration wastewater and the safety overflow must both be laid without any kinks to the trap (included in delivery). The trap ensures free outlet according to DIN EN 1717 (see fig. 8). The wastewater hose with outer diameter 11 mm may not be shifted to a position higher than the control head.
  • Page 67: Operation

    OPERATION Always observe the chapter 4.1 “ INTENDED USE”! OPERATING PANEL Two-line display Keypad Fig. 9: Operating panel of the water softener The water softener is operated via keypad and display (see fig. 9). The keys have the following functions: Function - Access to the main menu - Scroll upwards in the menu...
  • Page 68: Menu Functions

    MENU FUNCTIONS By pressing the main menu is accessed: Main menu · Regeneration   By pressing the next or previous submenu is shown and accessed by pressing <OK>.   In the submenu the respective value is decreased or increased by pressing and accepted by press- ing <OK>.
  • Page 69: Commissioning

    COMMISSIONING In order to shorten the commissioning time, pour approx. 5 litres of water into the salt container until it just covers the intermediate bottom. Fill 25 - 40 kg of regeneration salt into the salt container. The regeneration salt must comply with the requirements of DIN EN 973, or local equivalent, and be of food-grade quality.
  • Page 70 After successful completion, the display will show the following: Operating Res.hard. 8 °dH Fig. 11: Operating mode display Regulation of residual hardness is pre-configured to a value of 8 °dH. Please refer to chapter 6.3.1 “SETTING THE RESIDUAL HARDNESS” for more information about setting another residual hardness.
  • Page 71  Press <OK> and then . The display will show the following: Setting · Res. hard. Press <OK>. The display will show the following: Res. hard. 8 °dH   By pressing the residual hardness is decreased and by pressing increased.
  • Page 72 Calculating the sodium content °dH raw water hardness (ask the waterworks or measure with a hardness test device) − °dH mixed water hardness (measured value) = °dH difference of water hardness × 8,2 mg Na /liter × °dH exchange value for sodium ions = mg/l increase in sodium content due to softening + mg/l sodium already in the raw water (ask the waterworks) = mg/l total sodium content in mixed water...
  • Page 73 6.3.3 RECALIBRATION OF RESIDUAL HARDNESS Due to the difference in the composition of tap water, the set residual hardness may possibly not be reached. In this case, the regulation of residual hardness can be adapted to suit the water quality. For example, if you have set a residual hardness of 6 °dH, but the residual hardness actually measured 8 °dH, the adjustment can be carried out as follows: Press...
  • Page 74: Menu Structure

    MENU STRUCTURE Fig. 12: Menu structure...
  • Page 75: Functional Description Of The Water Softener

    FUNCTIONAL DESCRIPTION OF THE WATER SOFTENER 6.5.1 MODE OF OPERATION The filter containers are filled with ion exchanger resin in the form of small synthetic resin beads. The cal- cium ions that are responsible for water hardness, are exchanged for sodium ions here. This makes water soft.
  • Page 76 6.5.4 CONTROLLING THE REGENERATION Regeneration is automatically carried out via wear-free ceramic disc valves. The regeneration procedure is precisely defined by the disc geometry, which ensures that the procedure does not have to be re-started after power failure. 6.5.5 RAW WATER MONITORING A sensor in the supply side of the water softener continuously monitors the raw water intake.
  • Page 77: Salt Filling

    SALT FILLING The water softener operates automatically. For each regeneration, approx. 200 g of salt is used. The regen- eration salt has to be filled up regularly. Our recommendation: High-grade regeneration salt in tablet form (KBN: SALZT). 6.6.1 MESSAGE “VERIFY SALT LEVEL” Usually, regeneration salt is filled up using 25 kg sacks.
  • Page 78: Potential-Free Error Message

    This message might also come up if the brining procedure cannot be carried out properly during regeneration e.g. if the wastewater hose has been installed too high, if there is insufficient line pressure or if the suction hose has not been con- nected properly to the salt container.
  • Page 79: Connecting A Lan Cable

    CONNECTING A LAN CABLE For remote control the device can be connected by a LAN cable with the CLEAR BOX (see chapter 10.6 “ACCESSORIES”). 6.10 MODIFICATIONS/CHANGES/SPARE PARTS Only original spare parts are to be used! Arbitrary modifications and changes are prohibited for safety reasons! They can impair the function of the water softener.
  • Page 80: Resetting To Factory Settings

    6.13 RESETTING TO FACTORY SETTINGS All user-defined settings (e.g. residual hardness and residual hardness correction) can be reset to the fac- tory settings as follows: Press . The display will show the following: Main menu · Regeneration  Press . The display will show the following: Main menu ·...
  • Page 81: Faults

    Attention! Shown after value falls below mini- see chapter 6.6.2 “MESSAGE IN CASE OF Salt deficit mum chlorinating flow. INSUFFICIENT SALT” Due to raw water hardness and the residual hardness setting, the sodi- Attention! see chapter 6.3.2 “LIMITATIONS FOR RE- um threshold value stipulated by Na.concentration SIDUAL HARDNESS SETTINGS”...
  • Page 82: Maintenance

    MAINTENANCE CLEANING Use only clear, clean drinking water to clean the housing. Domestic all-purpose cleaners and glass cleaners can contain up to 25 % solvents or alcohol (spirits) and may not be used. These substances can chemically attack the plastic parts, which can lead to brittleness or even fractures. These kinds of cleaners must therefore not be used! WARRANTY AND SERVICES Regular inspection and routine servicing are indispensable in order to continue to achieve a successful pro-...
  • Page 83: Biannual Maintenance By The Operator

    Depending on the water volume consumed, the corresponding salt consumption must be regularly moni- tored. If necessary refill the regenerating salt (only use quality according to DIN EN 973). Hygienic care is required when refilling salt. For example, the salt packages should be cleaned before use so that contami- nations cannot get into the salt solution container.
  • Page 84: Data Sheet

    DATA SHEET 10.1 TYPE CLEAR SOFT TWIN Fully automated water softener 10.2 TECHNICAL SPECIFICATIONS The water to be softened must conform to the European drinking water regulations! The nominal pressure denotes the pressure class, to which the water softener must fulfil. The maxi- mum operating pressure is lower, in order to ensure the optimum function of the water softener.
  • Page 85: Diagrams

    10.3 DIAGRAMS Pressure loss in normal operating position (pos. 1) with a raw water hardness of 20 °dH and a mixed water hardness of 8 °dH depending on the volumetric flow rate Fig. 13: Pressure loss in normal operating position Max.
  • Page 86 Max. possible short term quantity continuously drawn off depending on the raw water hard- ness and a mixed water hardness of approx. 8 °dH Fig. 15: Max. possible short term quantity continuously drawn off Wastewater quantity related to 1 m³ of mixed water with 8 °dH depending on the raw water hardness Fig.
  • Page 87: Installation Dimensions

    Y = sewer junction necessary Fig. 18: Installation dimensions The the built-in rotary flange may be mounted in both horizontal and vertical pipes. Installation dimension CLEAR SOFT TWIN A: Fitting length with screw connection B: Unit width C: Height above pipe centre...
  • Page 88: Scope Of Supply

    10.5 SCOPE OF SUPPLY Water softener Salt container Built-in rotary flange 1¼" with bayonet fixture and screw connection 1" Safety overflow hose and wastewater hose Trap with top piece Wall support Console set Operating instructions Hardness measuring equipment JGHP 0 - 30 °dH (order no. 8742120) Please check the consignment immediately after unpacking for completeness and transport damage, as later complaints can not be accepted.
  • Page 89 10.6.2 ELECTRONIC CONTROL Fig. 19: Electronic control with fault indication relay...
  • Page 90: Spare Parts

    SPARE PARTS Fig. 20: Spare parts CLEAR SOFT TWIN...
  • Page 91 List of spare parts CLEAR SOFT TWIN Item Designation (Recommended average replacement interval Piece(s) Order no. for wearing parts [*]) Wearing parts set “Conductivity sensor and suction sieve” 2201382 Wearing parts set “Pressure regulator” **** 1 2200582 Spare parts set “Injector”...
  • Page 92: Service Record Sheet

    SERVICE RECORD SHEET Date installed: System pressure: Date Raw water hardness measured [°dH] Mixed water hardness set [°dH] Mixed water hardness measured [°dH] Mixed water hardness recalibrated Water meter [m³] Number of regenerations Intake time [minutes] (approx. 6 minutes) Wastewater produced during salting [litres] (approx.
  • Page 93: Customer Support

    CUSTOMER SUPPORT We wish you a trouble-free operation at any time. However, if should you encounter problems or ques- tions, then the CONEL customer service department — keyword CLEAR from CONEL — will be happy to provide you with information.
  • Page 94: Spis Treści

    SPIS TREŚCI SPIS TREŚCI PRZEDMOWA INFORMACJE O NINIEJSZEJ INSTRUKCJI EKSPLOATACJI STOSOWANE SYMBOLE I JEDNOSTKI INFORMACJE OGÓLNE PRZEZNACZENIE ZAKRES DOSTAWY ZNAK KONTROLNY BEZPIECZEŃSTWO ZASTOSOWANIE ZGODNE Z PRZESZNACZENIEM STOSOWANE MATERIAŁY ZAGROŻENIA W RAZIE BRAKU ICH PRZESTRZEGANIA CIŚNIENIE WODY PRZYRZĄDY/URZĄDZENIA ELEKTRYCZNE INSTALACJA INFORMACJE OGÓLNE WYMAGANIA W STOSUNKU DOMIEJSCA MONTAŻU POŁOŻENIE MONTAŻOWE ZASILANIE ELEKTRYCZNE...
  • Page 95 USTERKA UTRZYMANIE RUCHU CZYSZCZENIE RĘKOJMIA I KONSERWACJA INSPEKCJA PROWADZONA PRZEZ UŻYTKOWNIKA CO DWA MIESIĄCE (KONTROLA WZROKOWA) KONSERWACJA PÓŁROCZNA PROWADZONA PRZEZ UŻYTKOWNIKA KONSERWACJA ROCZNA PROWADZONA PRZEZ SERWIS KOMUNIKAT „KONSERWACJA/SERWIS” 10 KARTA CHARAKTERYSTYKI 10.1 TYP 10.2 DANE TECHNICZNE 10.3 WYKRESY 10.4 WYMIARY MONTAŻOWE 10.5 ZAKRES DOSTAWY 10.6 AKCESORIA 11 CZĘŚCI ZAMIENNE...
  • Page 96 CONEL GMBH Sitz der Gesellschaft: Margot-Kalinke-Straße 9 80939 München Geschäftsführer: Detlef Greunke Amtsgericht München: HRB 179425 info@conel.de E -KONFORMITÄTSERKLÄRUNG Wir erklären hiermit, dass die nachfolgend bezeichneten Produkte aufgrund ihrer Konzipierung und Bauart sowie in der von uns in Verkehr gebrachten Ausführung den einschlägigen grundlegenden Sicherheits- und Gesundheitsanforderungen der E -Richtlinie entsprechen.
  • Page 97: Przedmowa

    PRZEDMOWA Szanowna Pani, szanowny Panie! Drodzy Klienci! Dziękujemy za zaufanie okazane poprzez zakup tego urządzenia. Instalacja do zmiękczania wody jest urzą- dzeniem wykonanym w oparciu o najnowszy stan wiedzy technicznej. Instalacja do zmiękczania wody jest przystosowana do użytku z zimną wodą pitną przy temperaturze wody i otoczenia nieprzekraczającej 30 °C.
  • Page 98: Informacje O Niniejszej Instrukcji Eksploatacji

    INFORMACJE O NINIEJSZEJ INSTRUKCJI EKSPLO- ATACJI Instrukcja eksploatacji musi być zawsze dostępna w miejscu eksploatacji instala- cji do zmiękczania wody. Niniejsza instrukcja eksploatacji ma ułatwić zapoznanie się z instalacją do zmiękczania wody i wykorzysty- wanie zgodne z przeznaczeniem jej możliwości. Instrukcja zawiera istotne wskazówki dotyczące bezpiecznej, prawidłowej i ekonomicznej eksploatacji in- stalacji do zmiękczania wody.
  • Page 99: Stosowane Symbole I Jednostki

    STOSOWANE SYMBOLE I JEDNOSTKI Zawarte w niniejszej instrukcji eksploatacji przepisy bezpieczeństwa oznaczone są następującymi symbo- lami: Uwaga! Ten znak oznacza punkt, który musi koniecznie być przestrzegany, aby zapewnić niezawodne działanie oraz bezpieczeństwo. Ważne! Wskazówki dla użytkownika i inne informacje. Ostrzeżenie! Ostrzeżenie przed napięciem elektrycznym.
  • Page 100: Informacje Ogólne

    INFORMACJE OGÓLNE PRZEZNACZENIE Instalacja do zmiękczania wody jest przystosowana do użytku z zimną wodą pitną (woda wodociągowa komunalnych) do temperatury wody i otoczenia na poziomie maks. 30 °C (86 °F). Przed montażem do innych mediów niż do wody lub do wody z dodatkami konieczna jest konsultacja z producentem! Niniejsza instalacja do zmiękczania wody służy do ochrony instalacji wodnej i bojlera przed odkładaniem się...
  • Page 101: Znak Kontrolny

    ZNAK KONTROLNY Urządzenia są zgodne z zasadami technicznymi dotyczącymi instalacji wody pitnej zgodnie z DIN EN 806 nn. oraz krajowym uzupełnieniem DIN 1988 nn. i DIN EN 1717. Są one zaprojektowane zgodnie z norma- mi DIN EN 14743 i DIN 19636-100 dla urządzeń do zmiękczania (wymienników kationowych) w instala- cjach wody pitnej.
  • Page 102: Stosowane Materiały

    Dlatego nie można ich używać do podlewania roślin lub podobnych celów. Zakres zastosowania dla instalacji do zmiękczania wody atestowanych przez DVGW określany jest w nor- mach DIN EN 806-2 oraz DIN 1988-200. Zgodnie z zapisami normy, dla opisywanej instalacji do zmięk- czania wody nie są...
  • Page 103: Ciśnienie Wody

    CIŚNIENIE WODY Ciśnienie wody musi zawierać się w przedziale od 2 do 7 barów. Ciśnienie wody nie może być niższe od 2 barów, ponieważ mogłoby to wpłynąć negatywnie na działanie urządzenia! W przypadku braku regu- larnej konserwacji instalacja do zmiękczania wody mogą wystąpić negatywne skutki dla funkcji zmiękcza- nia.
  • Page 104: Przyrządy/Urządzenia Elektryczne

    PRZYRZĄDY/URZĄDZENIA ELEKTRYCZNE Poniżej lub w bezpośrednim sąsiedztwie instalacji do zmiękczania wody nie mogą znajdować się żadne przewody ani urządzenia elektryczne! Przyrządy/urządzenia elektryczne, nie chronione przed bryzgami wody, a znajdujące się w pobliżu instala- cja do zmiękczania wody, mogą zostać uszkodzone przez wodę wyciekającą podczas regeneracji lub nie- prawidłowego stosowania instalacji do zmiękczania wody.
  • Page 105: Instalacja

    INSTALACJA INFORMACJE OGÓLNE Instalację mogą przeprowadzać wyłącznie odpowiedni specjaliści. Bezwzględnie przestrzegać postanowień rozdziału 4.1 „ZASTOSOWANIE ZGODNE Z PRZESZ- NACZENIEM”! Rurociąg musi utrzymać instalacja do zmiękczania wody, nie stwarzając przy tym żadnego zagrożenia. W przeciwnym razie może dojść do uszkodzenia mechanicznego rurociągu, a nawet do jego pęknięcia. Skutkiem tego mogą...
  • Page 106: Położenie Montażowe

    POŁOŻENIE MONTAŻOWE Instalacja do zmiękczania wody zasadniczo montować w pionie (± 5°)! W przeciw- nym razie mogą nastąpić zakłócenia prawidłowego działania. ZASILANIE ELEKTRYCZNE Do podłączenia zasilacza wymagane jest gniazdko zabezpieczone przed bryzgami wody, zgodnie z wymogami prawnymi dla pomieszczeń wilgotnych! Nie wolno przerywać...
  • Page 107: Montaż Elementów Wsporczych Ściany

    W przeciwnym razie instalacja do zmiękczania wody nie będzie sprawny. Powierzchnia flanszy montażowej musi znajdować się w pionie! Flanszę należy zamontować w taki sposób, aby nie występowały naprężenia mechaniczne! W przeciwnym razie może dojść do uszkodzenia mechanicznego, a nawet do pęknięcia rurociągu lub flan- szy.
  • Page 108: Montaż Instalacji Do Zmiękczania Wody Bez Zaworu Obejściowego

    MONTAŻ INSTALACJI DO ZMIĘKCZANIA WODY BEZ ZAWORU OBEJŚCIOWEGO Najpierw przepłukać instalację rurową z nowa flanszą montażową. Flansza montażowa jest zamknięta czarną pokrywą montażową. Następnie zablokować dopływ wody (na zaworze głównym lub zaworze zamykającym) i usunąć pokry- wę flanszy montażowej. Kołnierz przyłączeniowy instalacji do zmiękczania wody przykryty jest białą tarczą ochronną. Tarcza ta za- mocowana jest czterema śrubami z łbem walcowym, M6×100.
  • Page 109: Montaż Zawór Obejściowy (Akcesoria)

    MONTAŻ ZAWÓR OBEJŚCIOWY (AKCESORIA) Montaż zaworu obejściowego pomiędzy flanszą montażową a instalacją do zmiękczania wody pozwala na ewentualne prace konserwacyjne przy urządzeniu podczas nieprzerywanego poboru wody pitnej. Najpierw przepłukać instalację rurową z nowa flanszą montażową. Flansza montażowa jest zamknięta czarną pokrywą montażową. Następnie zablokować...
  • Page 110: Montaż Instalacji Do Zmiękczania Wody Do Zamontowanego Wstępnie Zaworu Obejściowego

    MONTAŻ INSTALACJI DO ZMIĘKCZANIA WODY DO ZAMONTOWANEGO WSTĘPNIE ZAWORU OBEJ- ŚCIOWEGO Kołnierz przyłączeniowy instalacji do zmiękczania wody przykryty jest białą tarczą ochronną. Tarcza ta za- mocowana jest czterema śrubami z łbem walcowym, M6×100. Po usunięciu białej tarczy ochronnej nie sięgać do środka kołnierza przyłączenio- wego urządzenia (zagrożenie zmiażdżeniem)! Odkręcić...
  • Page 111: Montaż Zasobnika Soli

    5.10 MONTAŻ ZASOBNIKA SOLI Wąż do napełniania (ø 6 mm) Wąż przelewowy Wąż ssawny (ø 4 mm) Wąż ściekowy 3a/3b Złącze wtykowe do kabli elektrycznych Rys. 7: Montaż zasobnika soli Zasobnik soli powinien być zamontowany w następujący sposób: Wąż do napełniania (1) przełożyć przez zasobnik soli ponad wspornikiem. Wąż...
  • Page 112: Przyłącze Odpływowe I Wąż Przelewowy Bezpieczeństwa

    5.11 PRZYŁĄCZE ODPŁYWOWE I WĄŻ PRZELEWOWY BEZPIECZEŃSTWA Węże wody regenerowanej i przelewu bezpieczeństwa muszą być ułożone bez załamań do syfonu (w za- kresie dostawy). Syfon zapewnia swobodny wylot zgodnie z normą DIN EN 1717 (patrz rys. 8). Wąż ściekowy o średnicy zewnętrznej 11 mm nie może być ułożony wyżej niż głowica sterująca. Długość węża może wynosić...
  • Page 113: Eksploatacja

    EKSPLOATACJA Koniecznie przestrzegać rozdział 4.1 „ZASTOSOWANIE ZGODNE Z PRZESZNA- CZENIEM”! POLE OBSŁUGI Wyświetlacz dwurzędowy Klawiatura Rys. 9: Pole obsługi instalacji do zmiękczania wody Obsługa instalacji do zmiękczania wody realizowana jest poprzez klawiaturę i wyświetlacz (patrz rys. 9). Przyciski mają następujące funkcje: Przycisk Funkcja - Dostęp do menu głównego...
  • Page 114: Funkcje Menu

    FUNKCJE MENU Po naciśnięciu przycisku otwiera się menu główne: Main menu · Regeneration   Przyciskami wyświetla się kolejne lub poprzednie podmenu, do którego przechodzi się przyciskiem <OK>.   W danym podmenu, przyciskami oraz zwiększa się lub zmniejsza poszczególne wartości, przenoszo- ne przyciskiem <OK>.
  • Page 115: Rozruch

    ROZRUCH Aby skrócić rozruch, wlać ok. 5 l wody do zasobnika soli (na wysokość lekko powyżej dna zasobnika so- li). Wrzucić 25 - 40 kg soli regenerującej do zasobnika soli. Sól regenerująca musi spełniać przynajmniej wymagania według DIN EN 973 i mieć jakość produktów spo- żywczych.
  • Page 116 Po prawidłowym zakończeniu procesu na ekranie wyświetli się następujący tekst: Operating Res.hard. 8 °dH Rys. 11: Wskaźnik stanu Pozostała twardość ustawiona jest wstępnie na wartość 8 °dH. Informacje o ustawieniach innej pozostałej twardości można znaleźć w rozdział 6.3.1 „USTAWIENIE PO- ZOSTAŁEJ TWARDOŚCI”.
  • Page 117  Nacisnąć przycisk <OK> a następnie . Na wyświetlaczu pojawi się: Setting · Res. hard. Nacisnąć przycisk <OK>. Na wyświetlaczu pojawi się: Res. hard. 8 °dH   Przyciskiem pozostała twardość jest zmniejszana a przyciskiem podwyższana. Zmiana twardości następuje w krokach co 1 °dH. Nastawiona wartość...
  • Page 118 Obliczanie zawartości sodu °dH twardość wody surowej (ustalana w wodociągach lub zmierzona zestawem do pomiaru twardości) − °dH pozostała twardość (wartość pomiarowa) = °dH różnica twardości wody × 8,2 mg Na /litr × °dH wartość wymiany jonów Na = mg/l zwiększenie zawartości sodu poprzez zmiękczenie + mg/l sód zawarty w wodzie surowej (zapytanie do wodociągów) = mg/l łączna zawartość...
  • Page 119 Przekroczenie wartości granicznej sodu wskazywane jest na ekranie, na górze, po prawej stronie, za pomocą małej „2”. 6.3.3 DODATKOWA KALIBRACJA REGULACJI POZO- STAŁEJ TWARDOŚCI Ze względu na różny skład wody wodociągowej może się zdarzyć, że pozostała twardość nie zostanie osią- gnięta.
  • Page 120: Struktura Menu

    STRUKTURA MENU Rys. 12: Struktura menu...
  • Page 121: Opis Działania Instalacji Do Zmiękczania Wody

    OPIS DZIAŁANIA INSTALACJI DO ZMIĘKCZANIA WODY 6.5.1 SPOSÓB DZIAŁANIA Zbiorniki filtracyjne wypełnione są żywicą do wymiany jonów. Są to małe kulki z żywicy syntetycznej, na których wymieniane są jony wapnia, sprawiające, że woda jest „twarda”, na jony sodu. Dzięki temu woda staje się...
  • Page 122 6.5.4 STEROWANIE REGENERACJĄ Regeneracja przeprowadzana jest automatycznie, za pośrednictwem ceramicznych zaworów przesuw- nych o niewielkim zużyciu. Przebieg procesu regeneracji jest ściśle określony przez geometrię tarcz i po awarii sieci elektrycznej nie musi być wprowadzany na nowo. 6.5.5 MONITOROWANIE WODY SUROWEJ Woda surowa monitorowana jest stale w dopływie instalacji do zmiękczania wody z zastosowaniem czuj- nika.
  • Page 123: Napełnianie Solą

    NAPEŁNIANIE SOLĄ Instalacja do zmiękczania wody pracuje automatycznie. Przy każdej regeneracji zużywa się ok. 200 g soli. W regularnych odstępach czasu trzeba uzupełniać sól regeneracyjną. Nasze zalecenie: Wysokowartościowa sól regenerująca w tabletkach (KBN: SALZT). 6.6.1 KOMUNIKAT „SPRAWDŹ STAN SOLI” Sól regeneracyjna standardowo uzupełniana jest z worków 25 kg. Ilość ta pozwala na przynajmniej 100 re- generacji.
  • Page 124: Bezpotencjałowe Komunikaty O Błędzie

    Komunikat ten może pojawić się również wtedy, gdy proces zasalania w trakcie regeneracji nie może zostać przeprowadzony prawidłowo, np. jeżeli wąż odpływo- wy ułożony jest zbyt wysoko, jeżeli ciśnienie w instalacji jest zbyt niskie albo gdy połączenie węża ssącego ze zbiornikiem soli nie jest prawidłowe. Jeżeli sól zostanie uzupełniona dopiero po całkowitym zużyciu zasobu, poziom solanki może się...
  • Page 125: Podłączenie Kabla Lan

    PODŁĄCZENIE KABLA LAN Do zdalnego sterowania, urządzenie może być podłączone za pomocą kabla LAN do CLEAR BOX (patrz rozdział 10.6 „AKCESORIA”). 6.10 PRZEBUDOWA/MODYFIKACJE/CĘŚZCI ZAMIENNE Wolno stosować wyłącznie oryginalne części zamienne! Samodzielna przebudowa i modyfikacje są zabronione z przyczyn bezpieczeń- stwa! Mogą one negatywnie wpłynąć na działanie instalacja do zmiękczania wody. Nadrukowane znaki kontrolne obowiązują...
  • Page 126: Powrót Do Ustawień Fabrycznych

    6.13 POWRÓT DO USTAWIEŃ FABRYCZNYCH Wszystkie przez użytkownika przeprowadzone ustawienia (np. pozostała twardość, korekcyjna twardość pozostała) mogą w następujący sposób być zmienione na ustawienia fabryczne: Nacisnąć przycisk . Na wyświetlaczu pojawi się: Main menu · Regeneration  Nacisnąć przycisk Na wyświetlaczu pojawi się: Main menu ·...
  • Page 127: Usterka

    Komunikat pojawia się po przekro- Attention! patrz rozdział 6.6.2 „KOMUNIKAT PRZY NIE- czeniu w dół minimalnego strumie- Salt deficit DOBORACH SOLI” nia chlorowania. Ze względu na twardość wody suro- wej i ustawioną pozostałą twardość Attention! patrz rozdział 6.3.2 „OGRANICZENIA PRZY przekraczana jest wartość...
  • Page 128: Utrzymanie Ruchu

    UTRZYMANIE RUCHU CZYSZCZENIE Do czyszczenia obudowy można stosować wyłącznie czystą wodę pitną. Standardowe, używane w gospodarstwie domowym, uniwersalne środki czyszczące i środki czyszczące do szkła mogą zawierać nawet 25 % rozpuszczalnika lub alkoholu (spirytus). Substancje te mogą wchodzić w reakcję chemiczną z elementami z tworzywa sztucznego, co może powo- dować...
  • Page 129: Konserwacja Półroczna Prowadzona Przez Użytkownika

    W zależności od objętości zużytej wody regularnie nadzorować odpowiednie zużycie soli. W razie potrze- by uzupełnić sól regeneracyjną (stosować tylko jakość według DIN EN 973). Przy uzupełnianiu soli zacho- wać higieniczną staranność. Dla przykładu opakowania soli przed zastosowaniem należy oczyścić, aby do zbiornika do rozpuszczania soli nie dostały się...
  • Page 130: Karta Charakterystyki

    KARTA CHARAKTERYSTYKI 10.1 CLEAR SOFT TWIN W pełni automatyczna instalacja do zmiękczania wody 10.2 DANE TECHNICZNE Zmiękczana woda musi być zgodna z europejską dyrektywą o wodzie pitnej! Ciśnienie nominalne to poziom ciśnienia, z którym napełniana jest instalacja do zmiękczania wody.
  • Page 131: Wykresy

    10.3 WYKRESY Spadek ciśnienia w pozycji roboczej (poz. 1) dla twardości wody surowej 20 °dH i pozostałej twardości 8 °dH odpowiednio do strumienia objętości Rys. 13: Spadek ciśnienia w pozycji roboczej Maks. możliwy pobór dzienny w zależności od twardości wody surowej przy pozostałej twardości ok.
  • Page 132 Maks. możliwy krótkotrwały pobór stały w zależności od twardości wody surowej przy pozo- stałej twardości ok. 8 °dH Rys. 15: Maks. możliwy krótkotrwały pobór stały Ilość ścieków dla 1 m³ wody mieszanej 8 °dH w zależności od twardości wody surowej Rys.
  • Page 133: Wymiary Montażowe

    Y = wymagane przyłącze kanału Rys. 18: Wymiary montażowe Flansza montażowa jest przystosowana zarówno do montażu w poziomych, jak i pionowych rurociągach. Wymiar CLEAR SOFT TWIN A: Długość montażowa (flansza) B: Szerokość urządzenia C: Wysokość powyżej środka rury D: Wysokość poniżej środka rury E: Głębokość...
  • Page 134: Zakres Dostawy

    10.5 ZAKRES DOSTAWY Instalacja do zmiękczania wody Zasobnik soli Flansza montażowa 1¼" z przyłączem typu bajonet i śrubunkami 1" Wąż przelewowy bezpieczeństwa i wąż ściekowy Syfon z przyłącza węży Wsporniki ścienne Zestaw konsoli Instrukcja montażu i eksploatacji Zestaw do pomiaru twardości JGHP 0 - 30 °dH (Nr kat. 8742120) Po rozpakowaniu przesyłki proszę...
  • Page 135 10.6.2 STEROWNIK ELEKTRONICZNY Rys. 19: Sterownik elektroniczny z przekaźnikiem do informacji o błędach...
  • Page 136: Części Zamienne

    CZĘŚCI ZAMIENNE Rys. 20: Części zamienne CLEAR SOFT TWIN...
  • Page 137 Wykaz części zamiennych CLEAR SOFT TWIN Poz. Oznaczenie (zalecany średni okres wymiany części zużywającej się [*]) Szt. Nr kat. Zestaw części zużywalnych 2201382 „Czujnik konduktancji i sito po stronie ssawnej” Zestaw części zużywalnych „Regulator ciśnienia” **** 1 2200582 Zestaw części zamiennych „Wtryskiwacz”...
  • Page 138: Protokół Konserwacji

    PROTOKÓŁ KONSERWACJI Data montażu: Ciśnienie sieci: Data Twardość wody surowej zmierzona [°dH] Pozostała twardość ustawiona [°dH] Pozostała twardość zmierzona [°dH] Dodatkowa kalibracja pozostałej twardości Wodomierz [m³] Liczba regeneracji Czas zasysania [minuty] (ok. 6 minut) Ścieki podczas zasalania [litry] (ok. 7 litra) Płukanie (3 - 4,5 litra) Pierwsza filtracja...
  • Page 139: Serwis

    SERWIS Życzymy Państwu bezawaryjne funkcjonowanie o każdej porze. W razie problemów lub pytań stoi Pań- stwu dział CONEL-obsługi klienta — hasło CLEAR z CONEL — do dyspozycji. Niemcy: T +49 (0) 7195 692-0 Francja: T +33 (0) 3 88 65 93 94 Pilnie zaleca się...
  • Page 140 CONEL DER BESTE FREUND DES INSTALLATEURS Montage- und Betriebsanleitung CLEAR · 1702787 · 2016/06 © CONEL GmbH, Margot-Kalinke-Str. 9, 80939 München Sämtliche Bild-, Maß- und Ausführungsangaben entsprechen dem Tag der Drucklegung. Änderungen, die dem technischen Fortschritt und der Weiter entwicklung dienen, behalten wir uns vor. Modell- und...

Table of Contents