Do you have a question about the FIREBIRD and is the answer not in the manual?
Questions and answers
Summary of Contents for Hornet FIREBIRD
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Umgang mit Ihrem neuen HORNET. Es wurde von uns sorgfältig zusammengestellt. Deshalb bitten wir jeden Piloten darum, diese Anleitung vor dem ersten Flug mit dem HORNET eingehend zu studieren und sich bei offenen Fragen mit uns in Verbindung zu setzen.
2 GH 2 GH Gurtzeugbeschränkung (GH) Wir weisen darauf hin, daß der HORNET ausschließlich in Kombination mit einem Gurtzeug mit normalem Brustgurt ohne feste Kreuzverstrebung zugelassen ist. Diese Gurtzeuge haben den entscheidenden Vorteil, daß sie Pilot und Schirm als Einheit...
Die Kappe des HORNET setzt sich aus 49 Zellen zusammen. An der Vorderseite speziell geschnittene Eintrittsöffnungen leiten den durch den Fahrtwind erzeugten Staudruck in die Kappe. Sein Profil erhält der FIREBIRD HORNET durch Profil- und Diagonalbänder, die Ober- und Untersegel verbinden und auftretende Kräfte gleichmäßig auf die daran angehängten Leinen verteilen.
- Bremsleinen frei und ohne Beschädigung, Bremsschlaufen richtig angebracht und in Ordnung? - Leinenschlösser verschlossen? - Beschädigungen der Nähte an Gurtzeug oder Tragegurten? Alle festgestellten Schäden am Gerät müssen umgehend behoben werden. Größere Reparaturen müssen von FIREBIRD oder einem FIREBIRD-Vertrags- Händler durchgeführt werden.
Tragegurten dienen als Transportsicherung. Die Bremsleinen werden ab Werk eingestellt und sind durch eine Markierung gekennzeichnet. Mit dieser Einstellung wurde der HORNET von unseren Testpiloten geflogen. Sie dient als Ausgangsbasis für eine individuelle Einstellung, die von Armlänge und Gurtzeug des Piloten abhängt. Wir empfehlen, das Abstimmen der Bremsen an einem Übungsgelände durchzuführen.
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Bei sämtlichen Veränderungen sollten die Bremsschlaufen und Steuerleinen mit einem Spierenstichknoten verbunden werden. Dieser Knoten löst sich unter Belastung nicht, kann jedoch bei Bedarf leicht geöffnet werden. Die korrekte Ausführung dieses Knotens beachten, da sonst die Gefahr des Lösens besteht ! Die Bremsleine grundsätzlich so einstellen, daß...
5. Ist der Luftraum in alle Richtungen frei? Startverhalten Ein dynamisches Startverhalten mit dem HORNET ist bei gleichmäßiger Zugverteilung an den A-Gurten gewährleistet, ohne daß der Schirm dazu neigt, in der Steigphase hinten zu hängen oder vorzuschießen. Es ist zu beachten, daß die...
Richtungsänderungen mit den Steuerleinen. Bricht der Schirm beim Aufziehen unkontrolliert aus, muß unmittelbar ein Startabbruch erfolgen. Windenschlepp Der HORNET ist für den Betrieb an der Schleppwinde bestens geeignet. Es kann auch der Firbird Schlepp-Support verwendet werden. Die Montage und Verwendung des Schlepp-Support...
Firebird Schlepp-Support Der Firebird Schlepp-Support bietet für den Windenschlepp mehrere Vorteile: Die Zugkraft des Schleppseiles wird direkt in die Tragegurte eingeleitet. Die Schleppklinke kann mit dem Viereckschäckel einfach verbunden werden. Der Schlepp-Support erhöht die Leistung während des Schleppvorgangs um ca.10- 15%.
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Funktionsweise: Schirm wird beschleunigt Verbindung Schlepp- Support/Beschleunigerleine Verbindung Gurtzeug- Schleppklinke Karabiner Durch den Zug an Schleppseil/Schleppklinke wird der Gleitschirm beschleunigt. Achtung: Ist während der Aufziehphase das Schleppseil schon unter Zug, wird der Schirm bereits beschleunigt und muß dann eventuell im Scheitelpunkt angebremst werden.
Flugtechnik Geradeausflug/Geschwindigkeit Die Geschwindigkeit des Gleitschirms wird durch beidseitiges Herabziehen der Brems- bzw. Steuerleinen reguliert. Je weiter dabei gezogen wird, desto langsamer wird der Gleitschirm. Eine Übersicht über das Verhalten des Gleitschirms in verschiedenen Bremsgraden führt folgende Skizze auf: 0%= Bremsen 25%= leichtes 50%= 100%=...
Kurvenflug Beim Kurvenflug reagiert der HORNET direkt auf Impulse des Piloten und läßt sich einfach steuern. Um eine Kurve zu Fliegen, wird die Bremse der geplanten Kurveninnenseite gezogen. Die Geschwindigkeit der Kurve hängt vom Bremsgrad der zweiten Bremse (Kurvenaußenseite) ab. Auch Fluggeschwindigkeit beim Einleiten und Neigung der Kappe, die durch verschieden starkes Bremsen verändert wird, bestimmen den...
Landung Bei der Landung verhält sich der HORNET dank seines unkomplizierten Flugverhaltens sehr angenehm. Die Landeeinteilung soll so geplant werden, daß genügend Höhe für einen gegen den Wind gerichteten Endanflug bleibt. Das Gerät ist zu stabilisieren um nach rechtzeitigem Aufrichten im Gurtzeug den Landevorgang konzentriert durchführen zu können.
Materialbelastung hoch ist. Steilspirale Diese Flugfigur bildet die effektivste Form des Schnellabstiegs, wobei die Sinkgeschwindigkeit beim HORNET leicht über 14 m/s erreichen kann. Zur Einleitung der Steilspirale wird auf einer Seite die Bremse kontinuierlich herabgezogen bei gleichzeitiger Verlagerung des Körpergewichts. Beim Einleiten nicht ruckartig vorgehen, Trudelgefahr.
Beim Ausleiten des B-Leinen-Stalls ist darauf zu achten, daß die Gurte zügig und symmetrisch freigegeben werden. Der Schirm nickt leicht nach vorne und nimmt Fahrt auf. Beim HORNET besteht auch bei langsamer Freigabe der B-Gurte keine Sackflug- Tendenz. Dennoch sollte einige Sekunden abgewartet werden, bis wieder Steuerbewegungen ausgeführt werden.
Extremflugmanöver Bei der Entwicklung des HORNET haben wir besonders großen Wert auf Stabilität der Kappe und unkompliziertes Handling gelegt. Der Schirm liegt auch bei unbeabsichtigten Steuerbewegungen „satt in der Luft“ und behält selbständig sein Profil. Unkontrollierte Fluglagen, verursacht durch meteorologische Verhältnisse oder schwerwiegende Pilotenfehler, sind jedoch nicht auszuschließen.
Höhenreserve der Fullstall als weitere Möglichkeit an. Der Schirm wird von hinten angeströmt und die Leinen lösen sich. Sackflug Alle FIREBIRD-Gleitschirme werden vom DHV auf ihr Verhalten nach einem Sackflug getestet und gehen selbständig wieder in den Normalflug über. Erkennbar ist Sackflug daran, daß der Schirm mit geöffneter Kappe nahezu ohne Vorwärtsbewegung nach unten „sackt“.
Trudeln wird verursacht, wenn eine Steuerleine voll durchgezogen oder im Langsamflug eine Seite zusätzlich stark angebremst wird. Die Drehachse wandert in das Zentrum der Kappe. Der Schirm gerät in eine Negativkurve, die beim HORNET durch sofortiges Nachgeben der Bremsleine in der Kurveninnenseite behoben werden kann.
- anschließend wie folgt zusammenlegen (dabei Knicken der Leinen vermeiden): - zum Schluß mit dem Velcro-Band den Schirm fixieren und in dem mitgelieferten HORNET-Innenpacksack verstauen, um ihn vor Beschädigungen zu schützen UV-Strahlung UV-Strahlen der Sonne sind nicht vorteilhaft für die Erhaltung des Gleitschirmstoffs.
Umständen mit Selbstklebetuch (als Ersatzteil erhältlich) geschlossen werden. Auf keinen Fall mit einem Fön arbeiten! Beschädigung der Leinen Grundsätzlich müssen beschädigte Leinen fachgerecht bei einem FIREBIRD-Händler durch Originalmaterial ersetzt werden. Niemals Leinen selber flicken oder knoten! Leinenschlösser Beim Austausch oder Öffnen der Leinenschlösser muß anschließend unbedingt auf die korrekte Reihenfolge beim Einhängen geachtet werden.
Haftung Der HORNET verlässt die FIRMA FIREBIRD als vollständig abgestimmtes und getrimmtes Gerät. Bei jeder eigenmächtigen Veränderung, die nicht dem DHV Gütesiegel entspricht, verfällt dieses und wir übernehmen keine Haftung! Jeder Pilot fliegt eigenverantwortlich und wir haften für keinerlei Unfälle.
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Bezeichnung des Gerätemusters Hornet S Das nachstehend bezeichnete Luftsportgerät ist als Muster geprüft im Auftrag von: Firebird Sky Sports AG, Schäfflerstraße 15, D-87629 Füssen Diese Musterprüfbescheinigung ist erteilt auf Grund der die Musterprüfung betreffenden Bestimmungen des Luftverkehrgesetzes, der Luftverkehrs-Zulassungs-Ordnung, der Verordnung zur Prüfung von Luftfahrtgerät und der Lufttüchtigkeitsforderungen in der...
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Bezeichnung des Gerätemusters Hornet M Das nachstehend bezeichnete Luftsportgerät ist als Muster geprüft im Auftrag von: Firebird Sky Sports AG, Schäfflerstraße 15, D-87629 Füssen Diese Musterprüfbescheinigung ist erteilt auf Grund der die Musterprüfung betreffenden Bestimmungen des Luftverkehrgesetzes, der Luftverkehrs-Zulassungs-Ordnung, der Verordnung zur Prüfung von Luftfahrtgerät und der Lufttüchtigkeitsforderungen in der...
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Bezeichnung des Gerätemusters Hornet L Das nachstehend bezeichnete Luftsportgerät ist als Muster geprüft im Auftrag von: Firebird Sky Sports AG, Schäfflerstraße 15, D-87629 Füssen Diese Musterprüfbescheinigung ist erteilt auf Grund der die Musterprüfung betreffenden Bestimmungen des Luftverkehrgesetzes, der Luftverkehrs-Zulassungs-Ordnung, der Verordnung zur Prüfung von Luftfahrtgerät und der Lufttüchtigkeitsforderungen in der...
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Bezeichnung des Gerätemusters Hornet XL Das nachstehend bezeichnete Luftsportgerät ist als Muster geprüft im Auftrag von: Firebird Sky Sports AG, Schäfflerstraße 15, D-87629 Füssen Diese Musterprüfbescheinigung ist erteilt auf Grund der die Musterprüfung betreffenden Bestimmungen des Luftverkehrgesetzes, der Luftverkehrs-Zulassungs-Ordnung, der Verordnung zur Prüfung von Luftfahrtgerät und der Lufttüchtigkeitsforderungen in der...
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Das nachstehend bezeichnete Luftfahrzeug wird als Muster anerkannt auf Antrag von: This product described below has been accepted on application of: Firebird Sky Sport AG, Schäfflerstraße 15, D-87629 Füssen Dieser Musteranerkennungsschein ist auf Grund der die Anerkennung ausländischer Musterprüfungen betreffenden Bestimmungen der Zivilluftfahrzeug - und Luftfahrtgeräteverordnung (ZLLV 1995) in der...
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Das nachstehend bezeichnete Luftfahrzeug wird als Muster anerkannt auf Antrag von: This product described below has been accepted on application of: Firebird Sky Sport AG, Schäfflerstraße 15, D-87629 Füssen Dieser Musteranerkennungsschein ist auf Grund der die Anerkennung ausländischer Musterprüfungen betreffenden Bestimmungen der Zivilluftfahrzeug - und Luftfahrtgeräteverordnung (ZLLV 1995) in der...
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Das nachstehend bezeichnete Luftfahrzeug wird als Muster anerkannt auf Antrag von: This product described below has been accepted on application of: Firebird Sky Sport AG, Schäfflerstraße 15, D-87629 Füssen Dieser Musteranerkennungsschein ist auf Grund der die Anerkennung ausländischer Musterprüfungen betreffenden Bestimmungen der Zivilluftfahrzeug - und Luftfahrtgeräteverordnung (ZLLV 1995) in der...
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Das nachstehend bezeichnete Luftfahrzeug wird als Muster anerkannt auf Antrag von: This product described below has been accepted on application of: Firebird Sky Sport AG, Schäfflerstraße 15, D-87629 Füssen Dieser Musteranerkennungsschein ist auf Grund der die Anerkennung ausländischer Musterprüfungen betreffenden Bestimmungen der Zivilluftfahrzeug - und Luftfahrtgeräteverordnung (ZLLV 1995) in der...
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Geräte-Kennblatt Nr.: DHV GS-01-0931-01 Ausgabe: 0 Datum: 22.10.01 I. Musterprüfung 1. Gerätemuster: Hornet S 2. Hersteller: Firebird Sky Sports AG 3. Datum der Musterprüfbescheinigung: 22.10.01 II. Merkmale und Betriebsgrenzen 1. Gerätgewicht (ohne Packsack kg): 2. Zulässiges Startgewicht minimal (kg) 55 maximal (kg) 3.
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Geräte-Kennblatt Nr.: DHV GS-01-0921-01 Ausgabe: 0 Datum: 12.09.01 I. Musterprüfung 1. Gerätemuster: Hornet M 2. Hersteller: Firebird Sky Sports AG 3. Datum der Musterprüfbescheinigung: 12.09.01 II. Merkmale und Betriebsgrenzen 1. Gerätgewicht (ohne Packsack kg): 2. Zulässiges Startgewicht minimal (kg) 75 maximal (kg) 3.
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Geräte-Kennblatt Nr.: DHV GS-01-0930-01 Ausgabe: 0 Datum: 22.10.01 I. Musterprüfung 1. Gerätemuster: Hornet L 2. Hersteller: Firebird Sky Sports AG 3. Datum der Musterprüfbescheinigung: 22.10.01 II. Merkmale und Betriebsgrenzen 1. Gerätgewicht (ohne Packsack kg): 2. Zulässiges Startgewicht minimal (kg) 90 maximal (kg) 3.
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Geräte-Kennblatt Nr.: DHV GS-01-0992-02 Ausgabe: 0 Datum: 23.04.02 I. Musterprüfung 1. Gerätemuster: Hornet XL 2. Hersteller: Firebird Sky Sports AG 3. Datum der Musterprüfbescheinigung: 23.04.02 II. Merkmale und Betriebsgrenzen 1. Gerätgewicht (ohne Packsack kg): 2. Zulässiges Startgewicht minimal (kg) 110 maximal (kg) 3.
Instandhaltungsanweisung HORNET 1. Gegenstand der Prüfung Dieser Prüfungspflicht unterliegt jedes Gerät. Die Prüfungen können vom Hersteller oder einer, von ihm beautragte Person durchgeführt werden. Seit dem 01.07.2001 besteht auch die gesetzliche Möglichkeit, dass der Halter sein Gerät selber nachprüfen kann. Diese Möglichkeit wird vom Hersteller nur dann empfohlen, wenn sich der Halter mit dem Nachprüfen von Gleitsegeln (beruflich) vertraut gemacht hat, oder...
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weiteren zwei Jahren oder nach den nächsten 150 Flugstunden. Wird mit dem Gerät insgesamt mehr als 600 Stunden geflogen oder wird bei der Messung der Luftdurchlässigkeit an beliebiger Stelle des Tuches ein Wert über 200 Liter/qm/min. gemessen, dann muss die nächste Nachprüfung bereits nach 50 St. erfolgen. 3.
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Bei einer Luftdurchlässigkeit von weniger als 300 L/qm/min werden die Stammleinen und Steuerleinen auf Festigkeit überprüft. 3.5 Vermessung der Leinenlängen – jede Leine wird nach der DHV-Definition unter einem Zug von 5dN gemessen. Die Toleranzen dürfen höchstens ein Wert von 15mm von dem Sollwert in beiden Richtungen betragen.
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Therefore we ask every pilot to study the manual before your first flight with the HORNET. If you would like to know more, then please do not hesitate to contact your nearest dealer or Firebird directly. We will gladly help out in any way we can.
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Content Technical Data (Specifications) __________________ 3 About the Hornet ______________________________ 4 Materials Canopy Construction Production Pre-Flight Check Accelerator System Brake Lines Taking-Off ___________________________________ 7 Preparation Start-Check Launching Towing Firebird Towing Support Flight ______________________________________ 10 Normal Flight Turning and Thermaling Wing Overs...
Rammed air created through the air flow into the canopy. The profile of the HORNET is due to the profile and diagonal lines which connect the top ands under sail and thus equalize and distribute the pressure on the sail evenly.
It is always necessary to test a canopy in a practice area after making adjustments of any kind. In order to keep insure your HORNET’s maximum performance, we recommend the following pre-flight material check: (To avoid forgetting points, it is useful to always use the same system) 1.
Accelerator System The accelerator system expands the range of speed of your HORNET. It is activated by putting your foot on the bar, and accelerates the glider through a reduction in the angle of the sail. The accelerator system is of great use and very effective during a strong facewind.
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an individualized setting should be made. We recommend that the brake lines be adjusted to the actual pilot at a practice area. The points should be followed: Ensure both main lines are of equal length. If brake handles have been removed for any reason, check that the line is still routed through the pulley when it is replaced.
5. Airspace and visibility clear Launching It is possible to launch your HORNET with the usual forward and reverse techniques. Make sure your are standing central to the wing , this insures that the glider will inflate evenly. It is advisable using the A-riser during launch to keep the sail from overshooting or lagging behind the pilot during ascension.
The HORNET is well-suited for towing. A Firebird towing support as explained below may be used and can be purchased separately from any Firebird Dealer. Towing is only allowed if the pilot has a relevant licence or towing endorsement. The winch operator should take care that the glider is directly above the pilot and flying properly before the winch speed is increased so that the pilot can climb.
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Assembling the towing support: Acceleration Line Triangle quick link Square quick link Loop Put the riser into the loop of the towing support. Attach the riser and the towing support to the harness karabiner. Connect the triangle quick link to the accelerator line. Attach the quick release to the square quick link.
Flight Normal Flight In the hands-up position in calm air, your glider will be stable in pitch and roll and achieve its best glide speed. By applying the brakes approximately chest level, the “minimum sink” rate will be found. (Be aware of measurements if you have adjusted your brake line length.) These pictures are only as a rough guide but you will quickly find your own point.
Wing Overs Pilots who like to fly tightly banked S-turns, also called wing-overs, should not exceed a 45 degree level of bank. Uncoordinated wing-overs can lead to large asymmetric collapses and therefore tight turns should never be executed near the ground.
G-forces a pilot easily becomes disoriented. It is particularly important to pay attention to altitude. Note: The Hornet will entre a spiral within one revolution. To exit a spiral dive, slowly release the inside brake and apply a small amount of outside brake.
You pull “big ears” by drawing in the outermost A-lines until the tips of the wing fold under and drag behind. Firebird gliders are fitted with split A-risers to make this procedure easy.
Active flying will virtually eliminate any tendency to collapse. Deep Stall The Hornet is designed to exit immediately from any deep-stall configuration within four seconds of the brakes or B-line stall being released. If you find yourself in a deep stall situation (loss of forward speed, low internal wing pressure) ensure your brakes are up.
Always be prepared for reserve deployment if needed. Brake Failure If a brake handle is damaged or knotted, the HORNET can still be steered properly. You need to pull on the D-riser on the failure side of the glider, and the situation is regulated.
Glider Care, Repairs Care The life of your HORNET depends in large on how you treat it. Your glider was a major investment and should be worth looking after. Do not forget that your life may depend on the good condition of your wing! UV Damage It is commonly known that UV rays degrade paraglider cloth.
Cleaning Any abrasion or water will age the cloth of your HORNET, even if only slightly. Therefore we recommend that stains or marks which have dried into the cloth should be left uncleaned. The glider may not be cosmetically as nice but it will certainly last...
moistened with water on small areas and remember that the most sensitive area of the wing is the leading edge and the top surface which should on no account be cleaned. Never put the glider into a washing machine or have it dry cleaned. Insects Take care that no insects get packed away with your glider.
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Notre équipe se réjouit d’avance des vols que vous allez pouvoir réaliser en toute sérénité. L’HORNET est la synthèse entre les techniques les plus modernes et le fruit de longues années d’expérience Elle bénéficie de plus d’un contrôle strict et d’une attention toute particulière lors de chaque étape de sa fabrication .
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Production Vérification L’accélérateur Réglage des freins Décollage ____________________________________ 7 Préparations pour le décollage Le décollage Décollage au treuil Dispositif treuil FIREBIRD Technique du vol _____________________________ 10 Voler avec l´HORNET Vol droit équilibré/vitesse Virages Wing Overs Atterrissage__________________________________ 11 Pilotage actif_________________________________ 12 Techniques de descente rapide ___________________ 12 360°...
2 GH 2 GH L’HORNET est homologuée uniquement avec tous types de sellettes ABS homologuées. Nous tenons à vous rappeler que le réglage de la ventrale de votre sellette influe énormément sur le comportement ou sur les réactions de votre parapente, notamment dans certaines configurations ou incidents de vols (360°,...
Tous ses éléments contribuent à une remarquable stabilité en turbulences et à haute vitesse. Production Avant qu’elle ne sorte de notre usine, votre HORNET a été mesurée et contrôlée par des spécialistes FIREBIRD qui à l’occasion d’un contrôle de qualité méticuleux ont vérifié la longueur de chaque élévateur et suspente.
à la poignée de frein. Outre les vérifications habituelles, il est recommandé de faire effectuer un contrôle plus poussé par un professionnel agréé par FIREBIRD lors d’épreuves particulières (atterrissage sur un arbre...), changement de comportement en vol, difficulté au gonflage, …...
Réglage des freins Le réglage des drisses de freins correspond à un réglage de base laissant une course à vide d’au moins dix cm avant qu’elle n’est une action sur le bord de fuite.. Vous avez la possibilité de les rallonger ou de les racourcir pour les régler par rapport à...
La HORNET écope et monte tranquillement au-dessus du pilote. Elle n’a ni tendance à dépasser ni à arracher le pilote. Une légère pression sur les freins pour un contrôle visuel et une accélération progressive de votre course vous permettra un décollage...
Décollage au treuil L’HORNET est tout à fait appropriée au décollage au treuil. La préparation et les techniques de gonflage restent inchangées. Munissez- vous d’un équipement adapté, et de treuilleurs professionnels ou compétents. Dispositif treuil FIREBIRD Il est possible de monter un « kit treuil » sur les élévateurs de votre voile, celui-ci augmentera le taux de montée lors de votre treuillage.
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Élévateur et dispositif treuil sont à accrocher aux mousquetons de la sellette. La liaison mousqueton triangulaire / accélérateur ne doit pas être tirée avant la mise sous tension du câble. Si nécessaire rallongez la liaison par un mousqueton. La voile est accélérée Liaison dispositif treuil / accélérateur...
Apprenez progressivement à connaître le débattement des commandes de freins. L’effort aux commandes de la HORNET est très progressif, il vous permettra d’obtenir une variation de la plage de vitesse importante. TOUTEFOIS MEFIEZ-VOUS TOUJOURS DES BASSES VITESSES.
éviter tous risque de départ en négatif. Le départ en négatif peut être stoppé en relevant immédiatement les mains. Wing Overs Les inversions de virages cadencés sont très faciles à obtenir avec l’HORNET. Plus les inversions et l’inclinaison sont fortes, plus la voile doit être contrôlée pour éviter une éventuelle fermeture.
360° L’une des techniques les plus efficaces pour perdre rapidement de l’altitude. La HORNET s’inscrira volontiers en 360° et arrivera très rapidement à plus de – 14 m/s. Penchez-vous dans votre sellette et tirez la commande du frein intérieur progressivement.
élévateurs A en avant (voir Manœuvres de vol extrême « phase parachutale »). Oreilles La HORNET est munie d’un « kit oreille » (élévateur A’) rendant particulièrement facile leur mises en œuvre. Repérer le « kit oreille » et le saisir le plus haut possible et tirez le fermement vers l’extérieur et vers le bas.
Fermetures En cas de grosses turbulences et de fermeture asymétrique, l’HORNET réouvrira d’elle-même et rapidement. A proximité du relief ou d’autres voiles, il sera nécessaire de conserver sa trajectoire par une légère action sur la commande opposée et par un contre à...
Phase Parachutale Tous les organismes d’homologation contrôlent le comportement des parapentes en phase parachutale, les voiles FIREBIRD cherchent toujours à reprendre leur vol. Si l’aile restait dans cette configuration, il suffit de pousser symétriquement les élévateurs A. Il est fortement déconseillé de freiner pour éviter tous risques de décrochage ou d’engager un virage pouvant provoquer un départ en vrille lors d’une phase...
Absence de commandes Même en cas d’absence de commandes (endommagement, nœuds, rupture), l’HORNET est facile à piloter. Dans cette situation le pilote se sert des élévateurs D et pourra s’aider avec un pilotage sellette, il faudra éviter des mouvements trop brusques sur les arrières pour ne pas partir en négatif.
Votre voile vieillira moins rapidement et vous pourrez procéder à un examen visuel à chaque pliage. Entretien et rangement Conçue avec des matériaux de qualité, l’HORNET, comme tout engin volant , a besoin d’être entretenue avec soin. Afin de garantir la pérennité de votre parapente, il est impératif de suivre ces quelques conseils.
Suspentes endommagées Des suspentes endommagées doivent être remplacées par des suspentes d’origine FIREBIRD et par un spécialiste agréé. Ne marchez pas sur les suspentes et consulter vote revendeur pour les changer. Maillons Si vous devez remplacer ou ouvrir les maillons il faut faire attention ensuite de remettre les suspentes dans le bon ordre.
Garantie Quand l’HORNET sort de chez nous tout est complètement réglé et ajusté. Toute modification arbitraire non conforme à la marque de garantie DHV, dégage le fabricant de toute responsabilité ! Chaque pilote vole sous sa propre responsabilité, ni le constructeur, ni l’importateur , ni le distributeur de cette voile ne peut être rendu responsable et mis en cause en cas...
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