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Dell PE R720XD Manual page 37

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Partition: Ein Festplattenlaufwerk kann in mehrere physische Bereiche aufgeteilt
werden, so genannte Partitionen. Dazu dient z. B. der Befehl fdisk. Jede Partition kann
über mehrere logische Laufwerke verfügen. Jedes logische Laufwerk muss mit dem
Befehl format formatiert werden.
PCI: Peripheral Component Interconnect (Verbindung peripherer Komponenten).
Ein Standard für die Local Bus-Implementierung.
PDU: Power Distribution Unit (Stromverteiler). Eine PDU ist eine Stromquelle mit
mehreren Stromausgängen, die Server und Speichersysteme in einem Rack mit Strom
versorgt.
PERC: PowerEdge RAID-Controller.
Peripheriegerät: Ein internes oder externes Gerät (z. B. ein Diskettenlaufwerk oder
eine Tastatur), das mit dem System verbunden ist.
Pixel: Einzelner Punkt auf einem Bildschirm. Pixel werden in Zeilen und Spalten zu
ganzen Bildern zusammengestellt. Die Grafikauflösung , wie 640 × 480, wird durch
die Anzahl der horizontalen und vertikalen Bildpunkte ausgedrückt.
POST: Power-On Self-Test (Einschaltselbsttest). Nach dem Einschalten des Systems
wird zuerst ein POST durchgeführt, der Systemkomponenten wie RAM und
Festplattenlaufwerke testet, bevor das Betriebssystem geladen wird.
Prozessor: Der primäre Rechenchip im Innern des Systems, der die Auswertung und
Ausführung von arithmetischen und logischen Funktionen steuert. Wenn Software für
einen bestimmten Prozessortyp geschrieben wurde, muss sie normalerweise
umgeschrieben werden, wenn sie mit anderen Prozessortypen funktionieren soll.
CPU ist ein Synonym für Prozessor.
PXE: Preboot eXecution Environment (Vorstartausführungsumgebung).
Eine Möglichkeit zum Starten von Systemen über ein LAN (ohne Festplattenlaufwerk
oder startfähige Diskette).
RAC: Remote Access Controller (Fernzugriffscontroller).
RAID: Redundant Array of Independent Disks. Eine Datenredundanztechnik. Zu den
gebräuchlichen RAID-Implementierungen zählen RAID 0, RAID 1, RAID 5, RAID 10
und RAID 50. Siehe auch Datenspiegelung und Striping.
RAM: Random Access Memory (Speicher mit wahlfreiem Zugriff). Der primäre und
temporäre Speicher des Systems für Programminstruktionen und Daten. Beim
Ausschalten des Systems gehen alle im RAM abgelegten Daten und Befehle verloren.
R-DIMM: Ein registriertes DDR3-Speichermodul.
Readme-Datei: Eine Textdatei (meistens im Lieferumfang von Software oder
Hardware enthalten), die ergänzende oder aktualisierte Informationen zur
Dokumentation des Produkts enthält.
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