Dimplex Stockbridge 2.0 Manual page 11

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6. Um sicherzustellen, dass die Wandlereinheit korrekt in den Sumpf gelegt wird, sollte die Lasche an der Wandlereinheit
auf die Griffschalen im Sumpt (Bild 5a) ausgerichtet werden.
7. Stellen Sie sicher, dass das Kabel nicht oberhalb der Scheibe auf der Wandlereinheit geführt wird (Abb. 5b). Um zu
verhindern, dass das Kabel zwischen der Düse und dem Sumpf eingeklemmt wird, legen Sie das Kabel in den Schlitz
in der Wand des Sumpfes.
8. Tauschen Sie die Sumpfdüse aus und sichern Sie sie durch drehen der beiden roten Laschen um 90° (Abb. 6).
Wassertank auffüllen
9. Den Wassertank in ein Waschbecken legen und den Tankdeckel (gegen den Uhrzeigersinn) abschrauben (Abb. 7).
10. Wassertank nur mit gefiltertem Leitungswasser füllen. Dadurch verlängert sich die Lebensdauer des Rauch-
und Flammengenerators. Zum Filtern des Wassers sollte ein handelsüblicher Wasserfilter benutzt werden, der
regelmäßig auszutauschen ist. Es darf kein destilliertes Wasser verwendet werden.
11. Den Deckel wieder festschrauben, aber nicht überdrehen.
12. Den Wassertank in den Sumpf einsetzen. Der Tankdeckel muss dabei nach unten und die flache Tankseite nach außen
zeigen (Abb. 8).
Zusammenbau des Elektrokamins
13. Platzieren Sie das Feuerbett auf dem Wassertank und der Nebeldüse (Abb. 9).
Betrieb des Elektrokamins
Dieser Abschnitt erläutert die Aktivierung des Elektrokamins mittels Fernbedienung oder manueller Steuerung.
MANUELLE BEDIENELEMENTE
Die manuellen Bedienelemente befinden sich hinter der aufklappbaren Blende. Öffnen Sie die Türen, um auf die
Bedienelemente zuzugreifen. (Anordnung der manuellen Bedienelemente, siehe Abb. 10).
Schalter „A": Regelt die Energieversorgung zum Elektrokamin.
Hinweis: Dieser Schalter muss auf „ON" (I) stehen, um das Heizgerät mit oder ohne Heizfunktion zu betreiben.
Schalter „B": Einmal
drücken, um den Flammeneffekt einzuschalten. Dies wird durch Ausgabe eines Pieptons signalisiert.
Zwar reagieren die Hauptleuchten sofort, allerdings dauert die Aktivierung des Flammeneffekts weitere 30 Sekunden.
Erneut
drücken, um Flammeneffekt und die halbe Heizleistung einzuschalten. Dies wird durch Ausgabe von
zwei Pieptönen signalisiert.
Erneut
drücken, um Flammeneffekt und die volle Heizleistung einzuschalten. Dies wird durch Ausgabe von
drei Pieptönen signalisiert.
Erneut
drücken, um wieder zum Flammeneffekt ohne Wärmeabgabe zurückzuschalten. Dies wird durch
Ausgabe eines Pieptons signalisiert.
Erneut
Drücken, um den Kamin auf Standby zu schalten. Dies wird durch Ausgabe eines Pieptons signalisiert.
Drehregler „C": Dient zum Einstellen des Thermostats.
Durch Drehen des Reglers nach links wird eine niedrigere Temperatur und nach rechts eine höhere Temperatur
am Thermostat eingestellt.
Drehregler „D": Stellt die Stärke des Flammeneffekts ein.
Wird der Regler nach links gedreht, wird der Feuereffekt stärker und nach rechts wird die Flamme kleiner.
THERMOSTAT EINSTELLEN
Der Netzstecker des Elektrokamins muss eingesteckt und das Gerät auf volle Heizleistung gestellt sein. Drehregler „C"
ganz nach rechts drehen (maximale Temperatureinstellung), um den Raum rasch zu erwärmen. Wenn die gewünschte
Raumtemperatur erreicht ist, drehen Sie den Thermostatknopf langsam gegen den Uhrzeigersinn, bis ein Klick zu hören
ist. Das Heizgerät hält dann die Raumtemperatur auf dem eingestellten Wert.
Hinweis: Wenn sich das Heizgerät bei niedrig eingestelltem Thermostat nicht einschaltet, liegt dies möglicherweise
daran, dass die Raumtemperatur höher als die Thermostateinstellung ist.
THERMALE SICHERHEITSABSCHALTUNG
Im Heizgerät ist eine thermische Sicherheitsabschaltung integriert, um Schäden zu vermeiden, die aufgrund von
Überhitzung entstehen können. Der Fall kann eintreten, wenn der Wärmeauslass auf bestimmte Weise eingeschränkt
oder der Kaminabzug nicht nachhaltig blockiert wurde. Falls die Sicherheitsabschaltung einsetzt, ziehen Sie den
Netzstecker des Kamins aus der Steckdose, und warten Sie 10 Minuten, bevor Sie das Gerät wieder anschließen. Vor
dem erneuten Einschalten des Kamins sind Blockaden vor dem Wärmeauslass des Geräts zu beseitigen. Anschließend
kann der normale Betrieb wieder fortgesetzt werden.
Vorsicht! Zur Vermeidung von Gefahren durch unbeabsichtigtes Zurückstellen des Überhitzungsschutzes darf dieses
Gerät nicht über eine externe Schaltvorrichtung wie etwa eine Zeitschaltuhr mit Energie versorgt oder mit einem Stromkreis
verbunden werden, der über die Vorrichtung regelmäßig ein- und ausgeschaltet wird. Je nach Raumtemperatur und
Luftfeuchtigkeit bei Erstinbetriebnahme kann es einige Kondensation auf der Innenseite des Ofens geben. Dies lässt
sich vermeiden, indem der Flammenregler klein eingestellt wird und die Kamintüren einen Spalt geöffnet bleiben, bis
sich das Glas erwärmt hat.
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