Lenovo ThinkCentre M51 Benutzerhandbuch
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User guide for thinkcentre 8143, 8144, 8146, 8422, 8423, and 8427 systems (german)
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ThinkCentre
Benutzerhandbuch
Typen 8143, 8144, 8146
Typen 8422, 8423, 8427

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Summary of Contents for Lenovo ThinkCentre M51

  • Page 1 ThinkCentre Benutzerhandbuch Typen 8143, 8144, 8146 Typen 8422, 8423, 8427...
  • Page 3 ThinkCentre Benutzerhandbuch Typen 8143, 8144, 8146 Typen 8422, 8423, 8427...
  • Page 4 Hinweis Vor Verwendung dieser Informationen un des darin beschriebenen Produkts sollten Sie unbedingt die Informationen in den Abschnitten „Wichtige Sicherheitshinweise” auf Seite v und Anhang D, „Bemerkungen”, auf Seite 49 lesen. v Die IBM Homepage finden Sie im Internet unter: ibm.com v IBM und das IBM Logo sind eingetragene Marken der International Business Machines Corporation.
  • Page 5: Table Of Contents

    Inhaltsverzeichnis Wichtige Sicherheitshinweise ..v Verloren gegangenes oder vergessenes Kennwort löschen (CMOS-Inhalt löschen) . . 26 Situationen, in denen sofort reagiert werden muss . Abdeckung wieder anbringen und Kabel anschlie- Allgemeine Sicherheitsrichtlinien . . vi ßen . .
  • Page 6 Benutzerhandbuch...
  • Page 7: Wichtige Sicherheitshinweise

    Wichtige Sicherheitshinweise Diese Informationen geben Ihnen Auskunft über den sicheren Umgang mit Ihrem ® Personal Computer. Beachten Sie alle Informationen, die mit Ihrem IBM Computer geliefert werden, und bewahren Sie sie auf. Die Informationen in diesem Dokument ändern nicht die Bedingungen Ihrer Kaufvereinbarung oder die IBM Erklärung über begrenzte Gewährleistung.
  • Page 8: Allgemeine Sicherheitsrichtlinien

    Für den unwahrscheinlichen Fall, dass einer der unten aufgelisteten Umstände eintritt, oder wenn Sie irgendwelche Sicherheitsbedenken bezüglich Ihres Pro- dukts haben, beenden Sie die Verwendung des Produkts, und unterbrechen Sie seine Verbindung zur Stromquelle und zu Telekommunikationsleitungen, bis Sie mit dem IBM Support Center für weitere Anleitung Kontakt aufnehmen können.
  • Page 9: Netzkabel Und Netzteile

    Netzkabel und Netzteile Verwenden Sie nur die Netzkabel und Netzteile, die vom Hersteller des Produkts mitgeliefert werden. Wickeln Sie niemals ein Netzkabel um ein Netzteil oder um ein anderes Objekt. Dadurch kann das Kabel gequetscht, zerkratzt oder geknickt werden. Dies ist ein Sicherheitsrisiko.
  • Page 10: Batterien Und Akkus

    Einige Produkte verfügen über einen 3-Stift-Stecker. Ein solcher Stecker kann nur in eine geerdete Netzsteckdose eingesteckt werden. Hierbei handelt es sich um eine Sicherheitsfunktion. Versuchen Sie nicht, diese Sicherheitsfunktion außer Kraft zu setzen, indem Sie den Stecker in eine nicht geerdete Netzsteckdose einstecken. Wenn Sie den Stecker nicht in die Netzsteckdose einstecken können, wenden Sie sich an einen Elektriker, um einen zugelassenen Netzstecker zu erhalten oder um die Netzsteckdose durch eine zu ersetzen, die diese Sicherheitsfunktion unterstützt.
  • Page 11: Wärme Und Produktlüftung

    Wärme und Produktlüftung Computer erzeugen Wärme, wenn sie eingeschaltet sind und wenn Akkus aufgela- den werden. Aufgrund ihres kompakten Formats können Notebook-PCs eine beträchtliche Wärme erzeugen. Beachten Sie immer die folgenden grundlegenden Sicherheitsmaßnahmen: v Vermeiden Sie einen längeren Kontakt zwischen der Unterseite des Computers und Ihrem Körper, während der Computer in Betrieb ist oder der Akku aufgela- den wird.
  • Page 12: Zusätzliche Sicherheitshinweise

    Zusätzliche Sicherheitshinweise VORSICHT An Netz-, Telefon- oder Datenleitungen können gefährliche Spannungen anlie- gen. Aus Sicherheitsgründen: v Bei Gewitter keine Kabel anschließen oder lösen. Ferner keine Installations-, Wartungs- oder Rekonfigurationsarbeiten durchführen. v Gerät nur an eine Schutzkontaktsteckdose mit ordnungsgemäß geerdetem Schutzkontakt anschließen. v Alle angeschlossenen Geräte ebenfalls an Schutzkontaktsteckdosen mit ord- nungsgemäß...
  • Page 13: Hinweis Zur Lithiumbatterie

    v Ne mettez jamais un équipement sous tension en cas d’incendie ou d’inondation, ou en présence de dommages matériels. v Avant de retirer les carters de l’unité, mettez celle-ci hors tension et déconnec- tez ses cordons d’alimentation, ainsi que les câbles qui la relient aux réseaux, aux systèmes de té...
  • Page 14: Sicherheitshinweise Zu Modems

    Sicherheitshinweise zu Modems Um bei der Verwendung von Telefonanlagen Brandgefahr, die Gefahr eines elektri- schen Schlages oder die Gefahr von Verletzungen zu vermeiden, die folgenden grundlegenden Sicherheitshinweise beachten: v Während eines Gewitters keine Telefonleitungen installieren. v An feuchten Orten keine Telefonanschlüsse installieren, die nicht speziell für Feuchträume geeignet sind.
  • Page 15 Einige CD-ROM- und DVD-ROM-Laufwerke enthalten einen Laser der Klasse 3A oder 3B. Beachten Sie den folgenden Hinweis. VORSICHT Laserstrahlung bei geöffneter Verkleidung. Nicht in den Strahl blicken. Keine Lupen oder Spiegel verwenden. Strahlungsbereich meiden. DANGER: Certains modèles d’ordinateurs personnels sont équipés d’origine d’une unité de CD-ROM ou de DVD-ROM.
  • Page 16 Benutzerhandbuch...
  • Page 17: Übersicht

    Übersicht ® Vielen Dank, dass Sie sich für einen IBM Computer entschieden haben. Ihr Com- puter entspricht in vielerlei Hinsicht dem neuesten Stand der Computertechnologie und kann bei veränderten Anforderungen aufgerüstet werden. Durch das Hinzufügen von Hardwarezusatzeinrichtungen zum Computer kann dessen Leistungsspektrum auf einfache Weise vergrößert werden.
  • Page 18 Benutzerhandbuch...
  • Page 19: Kapitel 1. Zusatzeinrichtungen Installieren

    Kapitel 1. Zusatzeinrichtungen installieren Dieses Kapitel enthält eine Einführung zu den Produktmerkmalen und Zusatzein- richtungen, die für Ihren Computer verfügbar sind. Sie können das Leistungs- spektrum des Computers durch Hinzufügen von Speicher, Adaptern oder Laufwer- ken erweitern. Gehen Sie bei der Installation von Zusatzeinrichtungen gemäß den folgenden Anweisungen und den zur Zusatzeinrichtung gelieferten Anweisungen vor.
  • Page 20 ® v Intel Celeron -Prozessor v Interner Cache (Größe variiert je nach Modelltyp) Hauptspeicher v Unterstützung für vier DDR- oder DDR2-DIMMs (DDR - Double Data Rate, DIMM - Dual Inline Memory Module) v 512 KB FLASH-Speicher für Systemprogramme Interne Laufwerke v Flaches 3,5-Zoll-Diskettenlaufwerk, 1,44 MB v Internes SATA-Festplattenlaufwerk (SATA - Serial Advanced Technology Attach- ment)
  • Page 21 v PS/2-Tastaturanschluss v Ethernet-Anschluss v Anschluss für VGA-Bildschirm v Audioanschlüsse (siehe Audiosubsystem) v IEEE 1394-Anschluss (einige Modelle) Erweiterung v Fünf Laufwerkpositionen v Zwei Standard-PCI-Adapteranschlüsse (PCI - Peripheral Component Intercon- nect) v Ein PCI Express x1-Adaptersteckplatz v Ein PCI Express x16-Grafikadaptersteckplatz Stromversorgung v 310-W-Netzteil mit einem Schalter für manuelle Spannungsauswahl v Automatische Umschaltung auf 50 oder 60 Hz Eingangsfrequenz...
  • Page 22: Verfügbare Zusatzeinrichtungen

    Verfügbare Zusatzeinrichtungen Im Folgenden sind einige der verfügbaren Zusatzeinrichtungen aufgeführt: v Externe Zusatzeinrichtungen – Parallele Einheiten wie Drucker und externe Laufwerke – Serielle Einheiten wie externe Modems und Digitalkameras – Audioeinheiten wie externe Lautsprecher für das Audiosystem – USB-Einheiten wie Drucker, Joysticks und Scanner –...
  • Page 23: Technische Daten

    Technische Daten In diesem Abschnitt sind die technischen Daten Ihres Computers aufgeführt. Abmessungen Wärmeabgabe in Watt (ungefähr): Höhe: 492 mm Mindestkonfiguration: 75 Watt Breite: 175 mm Maximalkonfiguration: 310 Watt Tiefe: 450 mm Luftstrom Gewicht Maximal ca. 1,13 m³ pro Minute Mindestkonfiguration: 10,5 kg Werte für Geräuschemission Maximalkonfiguration: 13,5 kg...
  • Page 24: Erforderliche Werkzeuge

    Erforderliche Werkzeuge Zum Installieren einiger Zusatzeinrichtungen im Computer benötigen Sie mögli- cherweise einen Schlitz- oder Kreuzschlitz-Schraubendreher. Möglicherweise sind für einige Zusatzeinrichtungen weitere Werkzeuge erforderlich. Beachten Sie die diesbezüglichen Anweisungen zur Zusatzeinrichtung. Umgang mit aufladungsempfindlichen Einheiten Statische Aufladung ist harmlos für den Menschen, kann jedoch Computer- komponenten und Zusatzeinrichtungen stark beschädigen.
  • Page 25: Anordnung Der Anschlüsse An Der Vorderseite Des Computers

    Anordnung der Anschlüsse an der Vorderseite des Computers Die folgende Abbildung zeigt die Positionen der Anschlüsse an der Vorderseite des Computers. Anmerkung: Nicht alle Computer verfügen über die folgenden Anschlüsse. IEEE 1394-Anschluss Mikrofonanschluss USB-Anschluss Kopfhöreranschluss USB-Anschluss Kapitel 1. Zusatzeinrichtungen installieren...
  • Page 26: Anordnung Der Anschlüsse An Der Rückseite Des Computers

    Anordnung der Anschlüsse an der Rückseite des Computers Die folgende Abbildung zeigt die Positionen der Anschlüsse an der Rückseite des Computers. Diagnoseanzeigen PS/2-Mausanschluss Spannungsauswahlschalter USB-Anschlüsse Netzteilanschluss Ethernet-Anschluss Audioausgangsanschluss USB-Anschlüsse (4) Audioeingangsanschluss PCI Express x16-Anschluss Anschluss für VGA-Bild- PCI Express x1-Anschluss schirm Parallelanschluss PCI-Steckplätze...
  • Page 27 Anschluss Beschreibung Mausanschluss Dient zum Anschließen einer Maus, eines Trackballs oder einer anderen Zeigereinheit, die einen Standard-Mausanschluss ver- wendet. Tastaturanschluss Dient zum Anschließen einer Tastatur, die einen Standard- Tastaturanschluss verwendet. Serieller Anschluss Dient zum Anschließen eines externen Modems, eines seriellen Druckers oder einer anderen Einheit mit seriellem Anschluss mit 9 Kontaktstiften.
  • Page 28: Einheitentreiber Herunterladen

    Einheitentreiber herunterladen Sie können Einheitentreiber für nicht vorinstallierte Betriebssysteme von der Web- site http://www.ibm.com/pc/support/ herunterladen. Installationsanweisungen finden Sie in den Readme-Dateien zu den Einheitentreiberdateien. Abdeckung entfernen Wichtiger Hinweis Lesen Sie vor dem Öffnen der Abdeckung die Informationen in den Abschnit- ten „Wichtige Sicherheitshinweise”...
  • Page 29: Anordnung Der Komponenten

    Anordnung der Komponenten Die folgende Abbildung zeigt die Anordnung der Komponenten im Computer. DIMMs Netzteil Festplattenlaufwerk PCI-Steckplatz Optionaler PCI-Adapter Komponenten auf der Systemplatine bestimmen Die Systemplatine oder Steuerplatine ist die Hauptschaltkarte Ihres Computers. Sie stellt die grundlegenden Computerfunktionen bereit und unterstützt eine Vielzahl von Einheiten, die von IBM installiert wurden oder später von Ihnen installiert werden können.
  • Page 30: Hauptspeicher Installieren

    Die folgende Abbildung zeigt die Positionen der Komponenten auf der System- platine. 12-V-Netzteilanschluss SATA-1-IDE-Anschluss Anschluss für Diskettenlaufwerk Anschluss für Schalter für Abdeckungserkennung Lautsprecheranschluss Anschluss für Netzteil DIMM-Steckplatz 4 PCI Express x16-Grafikadapter- steckplatz DIMM-Steckplatz 3 PCI Express x1-Anschluss DIMM-Steckplatz 2 PCI-Steckplatz DIMM-Steckplatz 1 PCI-Steckplatz Brücke zum Löschen/zur Wieder-...
  • Page 31 Der Computer verfügt entweder über DDR- oder DDR2-Speicher (DDR - Double Data Rate). Der erforderliche Speichertyp hängt von der installierten Systemplatine Gehen Sie wie folgt vor, um den erforderlichen Speichertyp zu bestimmen: 1. Entfernen Sie die Abdeckung. Nähere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Abdeckung entfernen”...
  • Page 32: Adapter Installieren

    Weiteres Vorgehen: v Informationen zur Installation weiterer Zusatzeinrichtungen finden Sie in den entsprechenden Abschnitten. v Wenn Sie die Installation abschließen möchten, fahren Sie mit dem Abschnitt „Abdeckung wieder anbringen und Kabel anschließen” auf Seite 26 fort. Adapter installieren Dieser Abschnitt enthält Informationen und Anweisungen zum Installieren und Entfernen von Adaptern.
  • Page 33: Interne Laufwerke Installieren

    5. Schließen Sie die Verriegelung für den Adaptersteckplatz. Weiteres Vorgehen v Informationen zur Installation weiterer Zusatzeinrichtungen finden Sie in den entsprechenden Abschnitten. v Wenn Sie die Installation abschließen möchten, fahren Sie mit dem Abschnitt „Abdeckung wieder anbringen und Kabel anschließen” auf Seite 26 fort.
  • Page 34: Laufwerkspezifikationen

    Laufwerkspezifikationen Der Computer wird mit folgenden von IBM installierten Laufwerken geliefert: v Ein optisches Laufwerk in Position 1 (einige Modelle) v Ein 3,5-Zoll-Diskettenlaufwerk in Position 4 v Ein 3,5-Zoll-Festplattenlaufwerk in Position 5 Alle Positionen, in denen kein Laufwerk installiert ist, verfügen über eine antistati- sche Abschirmung sowie eine Abdeckung für die Position.
  • Page 35: Laufwerk In Position 1 Oder 2 Installieren

    Laufwerk in Position 1 oder 2 installieren 1. Entfernen Sie die Abdeckung. Nähere Informationen hierzufinden Sie im Abschnitt „Abdeckung entfernen” auf Seite 10. 2. Entfernen Sie die Frontblende, indem Sie wie dargestellt auf die blaue Entnahmetaste drücken. 3. Entfernen Sie die antistatische Abschirmung von der Laufwerkposition, indem Sie sie mit einem Schlitzschraubendreher vorsichtig lösen.
  • Page 36 5. PATA-Laufwerke müssen mittels Brücken als übergeordnete oder untergeord- nete Einheiten definiert werden. Für SATA-Festplattenlaufwerke ist keine Brü- cke erforderlich, die das Laufwerk als übergeordnete oder untergeordnete Ein- heit festlegt. Wenn Sie ein SATA-Festplattenlaufwerk installieren, fahren Sie mit Schritt 6 fort. v Wenn Sie das erste optische Laufwerk installieren, definieren Sie es als über- geordnete Einheit.
  • Page 37: Festplattenlaufwerk In Position 3 Installieren

    Festplattenlaufwerk in Position 3 installieren 1. Entfernen Sie die Abdeckung. Nähere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Abdeckung entfernen” auf Seite 10. 2. Entfernen Sie die Frontblende, indem Sie wie dargestellt auf die die blaue Entnahmetaste drücken. 3. Entfernen Sie die Aussparungsblende von Laufwerkposition 3, indem Sie sie mit Hilfe eines Schlitzschraubendrehers lösen.
  • Page 38 5. Wenn Sie eine Kombination aus optischen Laufwerken und parallelen ATA- Festplattenlaufwerken in den Positionen 1, 2 und 3 installieren, definieren Sie die Festplattenlaufwerke als übergeordnete und die optischen Laufwerke als untergeordnete Einheiten. Informationen zu Brückenpositionen für übergeordnete bzw. untergeordnete Einheiten finden Sie in der Dokumentation zum Laufwerk.
  • Page 39: Laufwerke Anschließen

    Laufwerke anschließen Die Schritte zum Anschließen eines Laufwerks hängen vom Laufwerktyp ab. Gehen Sie zum Anschließen des Laufwerks nach einer der folgenden Prozeduren vor. Erstes optisches Laufwerk anschließen 1. Das Laufwerk erfordert zwei Kabel: ein Netzkabel für die Verbindung zum Netzteil und ein Signalkabel für die Verbindung zur Systemplatine.
  • Page 40: Sata-Festplattenlaufwerk Anschließen

    SATA-Festplattenlaufwerk anschließen Ein serielles Festplattenlaufwerk kann an einen beliebigen freien SATA-IDE-An- schluss angeschlossen werden. 1. Suchen Sie das Signalkabel, das mit dem neuen Laufwerk geliefert wurde. 2. Suchen Sie einen freien SATA-IDE-Anschluss auf der Systemplatine. Nähere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Komponenten auf der System- platine bestimmen”...
  • Page 41: Sicherheitsschlösser

    Sicherheitsschlösser Die folgende Abbildung zeigt die Positionen der Sicherheitsschlösser an der Rück- seite des Computers. Integrierte Kabelverriegelung Mit einer integrierten Kabelverriegelung (auch unter der Bezeichnung ″Kensington- Schloss″ bekannt) können Sie Ihren Computer durch das Anbinden an einen Tisch oder einen anderen geeigneten Gegenstand sichern. Dieses Schloss sichert auch die Abdeckung des Computers.
  • Page 42: Schloss

    Schloss Der Computer ist mit einem Bügelschloss ausgestattet, so dass die Abdeckung nicht entfernt werden kann, wenn das Schloss installiert ist. Kennwortschutz Zum Schutz vor nicht autorisiertem Zugriff auf Ihren Computer können Sie mit Hilfe des Konfigurationsdienstprogramms ″IBM Setup Utility″ Kennwörter festle- gen.
  • Page 43: Batterie Austauschen

    Batterie austauschen Ihr Computer besitzt eine spezielle Art von Speicher, in dem Datum, Uhrzeit und die Einstellungen für integrierte Komponenten, wie z. B. die Zuordnungen (Konfi- guration) der Parallelanschlüsse, gespeichert sind. Durch die Stromzufuhr von einer Batterie bleiben diese Informationen gespeichert, wenn Sie den Computer ausschalten.
  • Page 44: Verloren Gegangenes Oder Vergessenes Kennwort Löschen (Cmos-Inhalt Löschen)

    10. Stellen Sie im Konfigurationsdienstprogramm ″IBM Setup Utility″ Datum und Uhrzeit ein, und definieren Sie die Kennwörter. Nähere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt Kapitel 2, „Programm ″IBM Setup Utility″ verwenden”, auf Seite 29. Verloren gegangenes oder vergessenes Kennwort löschen (CMOS-In- halt löschen) Dieser Abschnitt enthält Informationen zu verloren gegangenen oder vergessenen Kennwörtern.
  • Page 45 3. Legen Sie die Abdeckung so auf das Gehäuse, dass die Führungsschienen unten an der Abdeckung in die Schienen einrasten, und schieben Sie die Abde- ckung in die geschlossene Position, bis sie einrastet. 4. Installieren Sie alle Einheiten zum Verriegeln der Abdeckung, wie z. B. das Kabelschloss oder das Schloss.
  • Page 46 Benutzerhandbuch...
  • Page 47: Kapitel 2. Programm "Ibm Setup Utility" Verwenden

    Kapitel 2. Programm ″IBM Setup Utility″ verwenden Das Programm ″IBM Setup Utility″ ist im EEPROM (Electrically Erasable Program- mable Read-Only Memory, elektronisch löschbarer programmierbarer Nur-Lese- Speicher) Ihres Computers gespeichert. Sie können mit dem Konfigurationsdienst- programm ″IBM Setup Utility″ die Konfigurationseinstellungen Ihres Computers anzeigen und ändern.
  • Page 48: Hinweise Zu Kennwörtern

    Hinweise zu Kennwörtern Wenn Sie einen der Kennworttypen auf dem Computer definieren möchten, sollten Sie die folgenden Informationen lesen: v Bei Eingabe eines falschen Kennworts erscheint eine Fehlernachricht. Wenn Sie das Kennwort drei Mal hintereinander falsch eingegeben haben, müssen Sie den Computer ausschalten und anschließend wieder einschalten.
  • Page 49: Hauptkennwort Für Das Ide-Laufwerk

    Hinweis Wenn ein Benutzerkennwort, aber kein Hauptkennwort für das IDE-Laufwerk definiert ist, ist bei Verlust oder Vergessen des Benutzerkennwort für das IDE- Laufwerk keine Wiederherstellung möglich. Das Festplattenlaufwerk muss dann ersetzt werden. Nähere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Hauptkennwort für das IDE-Laufwerk”. Hauptkennwort für das IDE-Laufwerk Das Hauptkennwort für das IDE-Laufwerk dient zum Wiederherstellen der Ver- wendung des Festplattenlaufwerks, wenn das Benutzerkennwort für das IDE-Lauf-...
  • Page 50: Starteinheit Auswählen

    Gehen Sie wie folgt vor, um Einstellungen an der Option ’Security Profile by Device’ vorzunehmen: 1. Starten Sie das Programm ″IBM Setup Utility″. (Nähere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Programm ″IBM Setup Utility″ starten” auf Seite 29.) 2. Wählen Sie im Menü des Programms ″IBM Setup Utility″ den Eintrag Security aus.
  • Page 51: Programm "Ibm Setup Utility" Verlassen

    Programm ″IBM Setup Utility″ verlassen Wenn Sie die Einstellungen geprüft oder geändert haben, drücken Sie die Abbruch- taste (Esc) so oft, bis das Menü des Programms ″IBM Setup Utility″ erneut ange- zeigt wird. Wenn Sie die neuen Einstellungen speichern möchten, wählen Sie den Eintrag Save Settings aus, bevor Sie das Programm verlassen.
  • Page 52 Benutzerhandbuch...
  • Page 53: Anhang A. Systemprogramme Aktualisieren

    Anhang A. Systemprogramme aktualisieren Dieser Anhang enthält Informationen zum Aktualisieren der Systemprogramme und zur Wiederherstellung nach einem Fehler bei einer POST/BIOS-Aktualisie- rung. Systemprogramme Die Systemprogramme (System Programs) und das BIOS sind die Basisschicht der auf Ihrem Computer installierten Software. Zu diesen Systemprogrammen gehören der Selbsttest beim Einschalten (POST, Power-On Self-Test), der BIOS-Code (Basic Input/Output System) und das Konfigurationsdienstprogramm ″IBM Setup Uti- lity″.
  • Page 54: Bios Über Das Betriebssystem Aktualisieren

    BIOS über das Betriebssystem aktualisieren Anmerkung: Da an der IBM Website ständig Verbesserungen vorgenommen wer- den, kann sich der Inhalt der Webseiten (einschließlich der in der fol- genden Prozedur genannten Links) ändern. 1. Geben Sie in Ihrem Browser im Adressfeld die URL-Adresse ″http://www.pc.ibm.com/support″...
  • Page 55 7. Schließen Sie die Netzkabel für den Computer und den Bildschirm wieder an die Netzsteckdosen an. 8. Legen Sie die Diskette für die POST/BIOS-Aktualisierung (FLASH) in Lauf- werk A ein. Schalten Sie den Computer und den Bildschirm ein. 9. Nach Abschluss der Aktualisierungssitzung besteht keine Bildschirmanzeige mehr, und die Signaltonserie ist beendet.
  • Page 56 Benutzerhandbuch...
  • Page 57: Anhang B. Maus Reinigen

    Anhang B. Maus reinigen Dieser Anhang enthält Anweisungen zur Reinigung der Maus. Welche Prozedur notwendig ist, hängt davon ab, welches Modell Sie besitzen. Optische Maus reinigen Treten bei der Bedienung Ihrer Maus Fehler auf, gehen Sie wie folgt vor: 1. Drehen Sie die Maus um, und überprüfen Sie den Linsenbereich. a.
  • Page 58 Gehen Sie wie folgt vor, um eine Kugelmaus zu reinigen: 1. Schalten Sie den Computer aus. 2. Drehen Sie die Maus um, so dass die Unterseite nach oben zeigt. Bringen Sie den Haltering 1 durch Drehen in die entriegelte Position, um die Kugel ent- nehmen zu können.
  • Page 59: Anhang C. Befehle Für Die Manuelle Modemkonfiguration

    Anhang C. Befehle für die manuelle Modemkonfiguration Im folgenden Abschnitt sind die Befehle für die manuelle Programmierung Ihres Modems aufgelistet. Der Modem akzeptiert Befehle, während er sich im Befehlsmodus befindet. Der Modem befindet sich so lange (automatisch) im Befehlsmodus, bis Sie eine Num- mer wählen und eine Verbindung herstellen.
  • Page 60 Befehl Funktion DS=n Eine der vier Telefonnummern (n=0-3) wäh- len, die im nicht flüchtigen Speicher des Modems gespeichert sind. Die Befehle nicht zurückmelden. Die Befehle zurückmelden. Escapezeichen - Vom Datenmodus in den Befehlsmodus wechseln (Befehl T.I.E.S.) Auflegen (Unterbrechen der Verbindung) erzwingen.
  • Page 61: Erweiterte At-Befehle

    Befehl Funktion Übertragungsgeschwindigkeit, Fehler- korrekturprotokoll und DEE-Geschwindigkeit berichten. Nur DÜE-Geschwindigkeit berichten. Mit Hayes Smartmodem 300 kompatible Antworten/Blindwahl Wie X0, zuzüglich aller CONNECT- Antworten/Blindwahl Wie X1, zuzüglich Wähltonerkennung Wie X1, zuzüglich Besetztzeichenerkennung/Blindwahl Alle Antworten sowie Wählton- und Besetzzeichenerkennung Zurücksetzen und aktives Profil 0 abrufen. 0 Zurücksetzen und aktives Profil 1 abrufen.
  • Page 62 Befehl Funktion &P_ &P0 US-Einstellung für Impuls-Pause-Verhältnis &P1 Impuls-Pause-Verhältnis für Großbritannien und Hongkong &P2 Wie &P0, aber mit 20 Impulsen pro Minute &P3 Wie &P1, aber mit 20 Impulsen pro Minute &R_ &R0 Reserviert &R1 CTS arbeitet nach Bestimmungen der Fluss- Steuerung.
  • Page 63: Mnp/V.42/V.42Bis/V.44-Befehle

    Befehl Funktion +MS=a,b,c,e,f Modulationsauswahl, wobei a=0, 1, 2, 3, 9, 10, 11, 12, 56, 64, 69; b=0-1; c=300-56000; d=300- 56000; e=0-1; und f=0-1. Die Standardwerte für A, b, c, d, e, f sind 12, 1, 300, 56000, 0, 0. Der Parameter ″a″ gibt das gewünschte Modulationsprotokoll an: 0=V.21, 1=V.22, 2=V.22bis, 3=V.23, 9=V.32, 10=V.32bis, 11=V.34, 12=V.90,K56Flex,V.34..,56=K 56Flex,...
  • Page 64: Faxbefehle Der Klasse 1

    Faxbefehle der Klasse 1 +FAE=n Automatische Feststellung des Daten-/Faxmodus +FCLASS=n Serviceklasse +FRH=n Datenempfang mit HDLC-Rahmen Daten empfangen. +FRM=n +FRS=n Empfangsstille +FTH=n Datenübertragung mit HDLC-Rahmen +FTM=n Daten übertragen. +FTS=n Übertragung stoppen und warten. Faxbefehle der Klasse 2 +FCLASS=n Serviceklasse +FAA=n Anpassungsfähige Antwort +FAXERR Faxfehlerwert +FBOR...
  • Page 65: Sprachbefehle

    +FPHCTO Zeitlimit für Phase C +FPOLL Gibt die Faxabrufanforderung an. +FPTS: Status der Seitenübertragung +FPTS= Status der Seitenübertragung +FREV? Überarbeitung angeben. +FSPT Faxabruf aktivieren +FTSI: ID der Übertragungsstation berichten. Sprachbefehle Baudrate auswählen #BDR #CID Erkennung der Anrufer-ID und Berichtsformat aktivieren. Daten-, Fax- oder Sprach-/Audiomodus auswählen.
  • Page 66 Hinweis für Benutzer aus der Schweiz: Falls bei Ihrer Swisscom-Telefonleitung der Taximpuls nicht ausgeschaltet ist, kann sich dieses störend auf den Modembetrieb auswirken. Diese Störung kann durch einen Filter mit den folgenden Spezifikationen behoben werden: Telekom PTT SCR-BE Taximpulssperrfilter-12kHz PTT Art. 444.112.7 Bakom 93.0291.Z.N Benutzerhandbuch...
  • Page 67: Anhang D. Bemerkungen

    Anhang D. Bemerkungen Möglicherweise bietet IBM die in dieser Dokumentation beschriebenen Produkte, Services oder Funktionen nicht in allen Ländern an. Informationen über die gegen- wärtig im jeweiligen Land verfügbaren Produkte und Services sind beim IBM Ansprechpartner erhältlich. Hinweise auf IBM Lizenzprogramme oder andere IBM Produkte bedeuten nicht, dass nur Programme, Produkte oder Dienstleistungen von IBM verwendet werden können.
  • Page 68: Hinweise Zur Tv-Ausgabe

    Hinweise zur TV-Ausgabe Der folgende Hinweis gilt für Modelle mit werkseitig installierter TV-Ausgabe- funktion. Dieses Produkt ist mit Copyright-geschützter Technologie ausgestattet, die durch bestimmte US-Patente und andere intellektuelle Eigentumsrechte geschützt ist, deren Eigentümer die Macrovision Corporation und andere rechtliche Eigner sind. Die Verwendung dieser Copyright-geschützten Technologie muss von der Macrovi- sion Corporation genehmigt sein und beschränkt sich ausschließlich auf den priva- ten Gebrauch und andere eingeschränkte Anzeigemöglichkeiten, sofern es von der...
  • Page 69: Index

    Index Abdeckung Kabel anschließen 12, 26 entfernen 10 Kennwort wieder anbringen 26 definieren, ändern, löschen 31 Abdeckung entfernen 10 löschen 26 Abdeckung wieder anbringen 26 verloren oder vergessen 26 Adapter Konfigurationsdienstprogramm 29 installieren 14 Peripheral Component Interconnect (PCI) 4 Steckplätze 14 Anordnung der Komponenten 11 Laufwerke Anschluss für Diskettenlaufwerk 12...
  • Page 70 Stromversorgung (Forts.) APM-Unterstützung (Advanced Power Management, erweiterte Stromverbrauchssteuerung) 3 Systemplatine Anordnung der Komponenten 11 Anschlüsse 12 Hauptspeicher 4, 12 Position 12 Systemprogramme 35 Tastaturanschluss 9 Übersicht xv Umgebung, Betrieb 5 USB-Anschlüsse 9 Verwenden Kennwörter 29 Programm ″IBM Setup Utility″ 29 Security Profile by Device 31 Videosubsystem 2 Wiederherstellung nach einem Fehler bei der POST/BIOS-Ak-...
  • Page 72 Teilenummer: 19R0456 (1P) P/N: 19R0456...

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