Manueller Blitzbetrieb - Sigma ef-500 dg super pa Instructions Manual

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Manueller Blitzbetrieb

Der manuelle Blitzbetrieb empfiehlt sich immer dann, wenn Motive geblitzt werden, deren korrekte
Belichtung mittels TTL-Betriebsart nur schwierig zu erreichen ist. In der manuellen Betriebsart lässt sich die
Blitzleistung von 1/1 (voll) bis zu 1/64 in einstufigen Schritten wählen.
1. Schalten Sie die Kamera auf M.
2. Drücken Sie am Blitzgerät die Betriebsartentaste MODE, um M zu wählen.
3. Der Wert der Blitzleistung blinkt, wenn Sie die Wahltaste SEL drücken.
4. Drücken Sie die Taste + oder - , um die gewünschte Blitzleistung
einzustellen.
5. Nach dem erneuten Drücken der Wahltaste SEL stoppt das Blinken
des Blitzleistungswertes und die Anzeige bleibt bestehen.
6. Stellen Sie Ihr Motiv durch Antippen des Kameraauslösers scharf und lesen Sie die Entfernung von der Einstellskala
des Objektives ab. Verändern Sie anschließend die Blendeneinstellung oder die Blitzleistung so lange, bis die
angezeigte Blitzreichweite auf dem LCD des Blitzgerätes der tatsächlichen Entfernung zum Motiv entspricht.
7. Sobald die Bereitschaftslampe aufleuchtet, ist das Gerät zündbereit.
Die korrekte Belichtung kann nach der folgenden Formel ermittelt werden:
Leitzahl (GN) / Abstand Blitz zum Motiv (in m) = Arbeitsblende
Das Blitzgerät ermittelt und indiziert die Entfernung zum Hauptobjekt automatisch entsprechend der obigen
Formel. (Bitte beachten Sie die Tabelle 1 auf der letzten Seite)
Synchronisation auf den zweiten Verschlussvorhang
Bei Blitzaufnahmen bewegter Objekte mit längerer Verschlusszeit werden vom Objektiv ausgehende
Leuchtspuren vor ihm abgebildet, denn der Blitz zündet im Normalfall, sobald der erste Verschlussvorhang
das Bildfenster vollständig freigegeben hat. Das Objekt wird somit belichtet vom Moment des Blitzes an bis
zum Schließen des Bildfensters am Ende der Verschlusszeit. Wird der Blitz hingegen auf den zweiten
Verschlussvorhang synchronisiert, so zündet der Blitz erst kurz bevor der zweite Vorhang das Bildfenster
wieder verschließt. Hierdurch wird das Motiv zunächst durch das vorhandene Licht und erst am Ende des
Verschlussablaufes vom Blitzlicht belichtet, sodass die Leuchtspuren des Objektes hinter ihm erscheinen,
was weitaus natürlicher wirkt. Aufgrund der für diesen Effekt notwendigen längeren Verschlusszeit empfiehlt
sich der Einsatz eines Statives.
1. Stellen Sie die Kamera auf die gewünschte Betriebsart.
2. Wählen Sie die Blitzbetriebsart. (TTL)
3. Drücken Sie die Taste + oder - , bis das Symbol
erscheint.
4. Stellen Sie Ihr Motiv scharf und lösen aus, nachdem die
Bereitschaftslampe aufleuchtet.
Die Synchronisation ist
eingestellt, wenn das
Um die Synchronisation auf den zweiten Verschlussvorhang auszuschalten, löschen Sie das
von dem LCD.
Kurzzeitblitzsynchronisation (FP)
Wenn Sie mit einem gewöhnlichen Blitzgerät arbeiten, können Sie keine kürzere Verschlusszeit als die
Synchronzeit der Kamera verwenden, da der Blitz in dem Moment gezündet werden muss, in dem das
Bildfenster von den Verschlussvorhängen vollständig freigegeben ist. Bei der Kurzzeitsynchronisation
sendet das Gerät ununterbrochen Blitze, während der Verschluss abläuft. Hierdurch kann eine kürzere
Verschlusszeit als die eigentliche Synchronzeit verwendet werden.
1. Wählen
Sie
an
Belichtungsfunktion hängt von der verwendeten Kamera ab.) Schlagen
Sie Einzelheiten bitte in der entsprechenden Bedienungsanleitung nach.
2. Wählen Sie die Betriebsart mittels der MODE Taste. (P-TTL,
Kurzzeitsynchronisation, Kontraststeuerung, Kabellos stehen zur
Verfügung).
3. Drücken Sie die Taste + oder - , bis das Symbol
erscheint.
31
auf
den ersten
Symbol nicht angezeigt wird.
der
Kamera
die
auf dem LCD
Verschlussvorhang
(Nur für P-TTL kompatible Kameras)
Belichtungsfunktion.
auf dem LCD
(Die
Symbol

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