Makita 3612 Instruction Manual page 12

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6.
Achten Sie auf eventuell vorhandene Nägel oder
Fremdkörper. Das Werkstück vor Beginn der
Arbeit auf Fremdkörper untersuchen und diese
gegebenenfalls entfernen.
7.
Halten Sie die Fräse mit beiden Händen gut fest.
8.
Halten Sie die Hände von den sich bewegenden
Teilen der Maschine fern.
9.
Das Gerät nicht einschalten, wenn der Fräser
das Werkstück berührt.
10. Vor dem Ansetzen auf das zu bearbeitende
Werkstück, die Fräse einige Zeit ohne Last lau-
fen lassen.
Wird ein Vibrieren oder unrunder Lauf festge-
stellt, prüfen Sie, ob der Fräser sachgemäß ein-
gesetzt wurde oder beschädigt ist.
11. Achten Sie auf Drehrichtung und Vorschubrich-
tung.
12. Die Maschine nicht im eingeschalteten Zustand
aus der Hand legen. Die Benutzung ist nur in
handgehaltener Weise vorgesehen.
13. Die Fräse erst dann vom Werkstück abnehmen,
nachdem die Maschine abgeschaltet wurde und
der Fräser zum Stillstand gekommen ist.
14. Berühren Sie den Fräser nicht unmittelbar nach
dem Gebrauch; da er sehr heiß ist und Hautver-
brennungen verursachen kann.
15. Die Kunststoffteile der Maschine nicht mit
Lösungsmitteln, Benzin oder Öl in Kontakt brin-
gen. Risse oder Versprödung können dadurch
verursacht werden.
16. Machen Sie auf die Notwendigkeit aufmerksam,
Fräser mit korrektem Schaftdurchmesser zu ver-
wenden, die für die Drehzahl der Maschine geeig-
net sind.
17. Manche Materialien können giftige Chemikalien
enthalten. Treffen Sie Vorsichtsmaßnahmen, um
das Einatmen von Arbeitsstaub und Hautkontakt
zu verhüten. Befolgen Sie die Sicherheitsdaten
des Materialherstellers.
18. Verwenden Sie stets die korrekte Staubschutz-
oder Atemmaske für das jeweilige Material und
die Anwendung.
BEWAHREN SIE DIESE HINWEISE
SORGFÄLTIG AUF.
BEDIENUNGSHINWEISE
Montage und Demontage des Fräsers (Abb. 1)
Wichtig:
Vergewissern Sie sich vor dem Montieren oder Demon-
tieren des Fräsers stets, daß die Maschine ausgeschaltet
und vom Netz getrennt ist.
Den Fräser bis zum Anschlag in die Spannzange einfüh-
ren. Die Spindelarretierung zum Blockieren der Spindel
drücken, und die Spannzangenmutter mit dem Schrau-
benschlüssel fest anziehen. Bei Verwendung von Frä-
sern mit kleinerem Schaftdurchmesser zuerst die
passende Spannzange montieren, und dann den Fräser
wie oben beschrieben einsetzen.
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VORSICHT:
• Die Spannzange nicht ohne Einsetzen eines Fräsers
anziehen.
• Stets eine für den Schaftdurchmesser des Fräsers pas-
sende Spannzange verwenden.
• Nur Fräser verwenden, deren Maximaldrehzahl (auf
dem Fräser angegeben) höher als die des Fräsers ist.
Einstellen der Frästiefe (Abb. 2)
Wichtig:
Vergewissern Sie sich vor dem Einstellen der Frästiefe
stets, daß die Maschine ausgeschaltet und der Netzstek-
ker abgezogen ist.
Die Fräse auf eine ebene Unterlage stellen. Den Schnell-
spannhebel lösen und den Fräskorb so weit absenken,
bis der Fräser die Unterlage gerade berührt. Zum Verrie-
geln des Fräskorbs den Schnellspannhebel nach unten
drücken. Durch Betätigung der Schnellverstelltaste den
Tiefenanschlag auf die gewünschte Frästiefe anheben
bzw. absenken. Die Feineinstellung kann durch Drehen
des Tiefenanschlags (1,5 mm pro Umdrehung) vorge-
nommen werden.
VORSICHT:
Die Frästiefe sollte beim Nutfräsen bei einem Arbeits-
gang nicht mehr als 20 mm betragen. Nuten, die über 20
mm tief sind, sollten in zwei oder drei Arbeitsgängen mit
zunehmend tieferer Fräsereinstellung gefräst werden.
Rändelmutter (Abb. 2)
Durch Drehen der Rändelmutter kann die Fräskorb-
Höhenbegrenzung verstellt werden. Die Rändelmutter
darf nicht zu weit heruntergedreht werden, da ansonsten
der Fräser gefährlich weit über den Frästisch hervorsteht.
Revolver-Anschlag (Abb. 3)
Da sich am Revolver-Anschlag drei Sechskant-Einstell-
schrauben befinden, können problemlos drei verschie-
dene Frästiefen ohne Verstellung des Tiefenanschlags
eingestellt werden. Zum Einstellen der Sechskantschrau-
ben zunächst die Sechskantmuttern an den Einstell-
schrauben lösen und anschließend die Schrauben
verdrehen. Wenn die gewünschte Frästiefe eingestellt ist,
die Einstellschraube festhalten und die Sechskantmut-
tern wieder festziehen.
Schalterfunktion
Für Maschinen ohne Einschaltsperre (Abb. 4)
VORSICHT:
Achten Sie vor dem Einschalten der Fräse darauf, daß
die Spindelarretierung gelöst ist.
Zum Einschalten den Ein-Aus-Schalter auf "ON" stellen.
Zum Ausschalten den Ein-Aus-Schalter auf "OFF" stel-
len.
Für Maschinen mit Einschaltsperre (Abb. 5)
VORSICHT:
• Vergewissern Sie sich vor Anschluß des Netzsteckers
stets, daß der Ein-Aus-Schalter einwandfrei funktioniert
und bei Loslassen selbsttätig in die Stellung "OFF"
zurückkehrt.
• Achten Sie vor dem Einschalten der Fräse darauf, daß
die Spindelarretierung gelöst ist.
Zum Einschalten die Einschaltsperre betätigen und
gleichzeitig den Ein-Aus-Schalter drücken.
Zum Ausschalten den Ein-Aus-Schalter wieder loslas-
sen.

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