Wartung Und Inspektion; Garantie - Hitachi CJ 110MV Handling Instructions Manual

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WARTUNG UND INSPEKTION

1. Inspektion des Sägeblatts
Die Weiterverwendung eines stumpfen oder
beschädigten Sägeblatts führt zu verminderter Schnit
tleistung und kann eine Überbelastung des Motors
hervorrufen. Das Sägeblatt wird durch ein neues
ersetzt, wenn übermäßige Abnutzung festgestellt wird.
2. Inspektion der Befestigungsschrauben
Alle Befestigungsschrauben werden regelmäßig
inspiziert und geprüft, ob sie gut angezogen sind.
Wenn sich eine der Schrauben lockert, muß sie sofort
wieder angezogen werden. Geschieht das nicht, kann
das zu erheblichen Gefahren führen.
3. Wartung des Motors
Die Motorwicklung ist das „Herz” des Elektro-
werkzeugs. Daher ist besonders sorgfältig darauf zu
achten, daß die Wicklung nicht beschädigt wird und/
oder mit Öl oder Wasser in Berührung kommt.
4. Inspektion der Kohlebürsten
Zur Erhaltung Ihrer Sicherheit und des Schutzes gegen
elektrischen Schlag sollten Inspektion und
Auswechseln der Kohlebürsten NUR DURCH EIN
AUTORISIERTES HITACHI-WARTUNGSZENTRUM
durchgeführt werden.
5. Auswechseln des Netzkabels
Wenn das Netzkabel des Werkzeugs beschädigt wird,
muss das Werkzeug zum Auswechseln des Netzkabels
an ein von Hitachi autorisiertes Wartungszentrum
zurückgegeben werden.
6. Liste der Wartungsteile
A: Punkt Nr.
B: Code Nr.
C: Verwendete Anzahl
D: Bemerkungen
ACHTUNG
Reparatur, Modifikation und Inspektion von Hitachi-
Elektrowerkzeugen müssen durch ein Autorisiertes
Hitachi-Wartungszentrum durchgeführt werden.
Diese Teileliste ist hilfreich, wenn sie dem
Autorisierten Hitachi-Wartungszentrum zusammen
mit dem Werkzeug für Reparatur oder Wartung
ausgehändigt wird.
Bei Betrieb und Wartung von Elektrowerkzeugen
müssen die Sicherheitsvorschriften und Normen
beachtet werden.
MODIFIKATIONEN
Hitachi-Elektrowerkzeuge werden fortwährend
verbessert und modifiziert, um die neuesten
technischen Fortschritte einzubauen.
Dementsprechend ist es möglich, daß einige Teile (z.B.
Codenummern bzw. Entwurf) ohne vorherige
Benachrichtigung geändert werden.

GARANTIE

Auf Hitachi-Elektrowerkzeuge gewähren wir eine Garantie
unter Zugrundelegung der jeweils geltenden gesetzlichen
und landesspezifischen Bedingungen. Dieses Garantie
erstreckt sich nicht auf Gehäusedefekte und nicht auf
Schäden, die auf Missbrauch, bestimmungswidrigen
Einsatz oder normalen Verschleiß zurückzuführen sind.
Im Schadensfall senden Sie das nicht zerlegte
Elektrowerkzeug zusammen mit dem GARANTIESCHEIN,
den Sie am Ende der Bedienungsanleitung finden, an
ein von Hitachi autorisiertes Servicecenter.
Deutsch
HINWEIS:
Aufgrund des ständigen Forschungs-und Entwicklungs-
programms von HITACHI sind Änderungen der hierin
gemachten technischen Angaben nicht ausgeschlossen.
Information über Betriebslärm und Vibration
Die gemessenen Werte wurden entsprechend EN60745
bestimmt und in Übereinstimmung mit ISO 4871
ausgewiesen.
Gemessener A-gewichteter Schallpegel: 97 dB (A)
Gemessener A-gewichteter Schalldruck: 86 dB (A)
Messunsicherheit KpA: 3 dB (A)
Gehörschutz tragen.
Gesamtvibrationswerte (3-Achsen-Vektorsumme),
bestimmt gemäß EN60745.
Sägen von Holz:
a
2
Vibrationsemissionswert
h, CW = 6,7 m/s
(CJ110MV)
2
Messunsicherheit K = 1,5 m/s
a
Vibrationsemissionswert
h, CW = 11,6 m/s
2
(CJ110MVA)
2
Messunsicherheit K = 1,5 m/s
Sägen von Blech:
a
2
Vibrationsemissionswert
h, CM = 3,4 m/s
(CJ110MV)
2
Messunsicherheit K = 1,5 m/s
a
2
Vibrationsemissionswert
h, CM = 6,4 m/s
(CJ110MVA)
2
Messunsicherheit K = 1,5 m/s
Die angegebenen Gesamtvibrationswerte wurden
entsprechend einem standardisierten Testverfahren
gemessen und können dazu verwendet werden,
Werkzeuge miteinander zu vergleichen.
Außerdem
können
sie
zur
vorbereitenden
Expositionseinschätzung verwendet werden.
WARNUNG
Der
Vibrationsemissionswert
während
der
tatsächlichen Benutzung des Elektrowerkzeugs kann
von dem deklarierten Gesamtwert abweichen,
abhängig davon, wie das Werkzeug verwendet wird.
Zur Festlegung der Sicherheitsmaßnahmen zum
Schutz
des
Bedieners,
die
auf
einer
Expositionseinschätzung unter den tatsächlichen
Benutzungsbedingungen
beruhen
(unter
Berücksichtigung aller Bereiche des Betriebszyklus,
darunter neben der Triggerzeit auch die Zeiten, in
denen das Werkzeug ausgeschaltet ist oder im
Leerlaufbetrieb läuft).
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